Star Trek – TOS: „Ganz neue Dimensionen“ – 1.18 – Review
Die Gorn und unsere TOS-Reviews haben viel gemeinsam: Man weiß nie, wann sie wieder auftauchen, um plump irgendein altes Retro-Bewusstsein zu beschwören. Eines, das wir NIE haben wollten, weil man als Gorn-Fan selbst bei Trek-Conventions lächerlich wirkt… („Kurtzman, weg mit dem grünen Fummel! Sooo kriegst du uns nicht!“) – Doch da „Strange New Worlds“ in wenigen Monaten weitergeht und dort noch ein Gorn-Zweiteiler auf seine Auflösung (und meinen aufgeregten Standardsatz „Schooon wieder aufsteeehen, Mami?“) wartet, kommt diese Folge wie gerufen. Und gezischt. Und geknurrt. Wir klären heute, wie kopfballstark das Felsenwerfen damals wirklich war!
Inhalt:
Das kommt nur durch die ganzen Waffenlieferungen: Die Gorn greifen neuerdings Föderations-Siedlungen an, die seltsamerweise wie alte Industrieparkplätze aussehen.
Nachdem Kirks Crew sich dort minutenlang durch herabfallende Knallfrösche beschießen ließ, verfolgt man die Rabauken-Reptilien per Schiff. Dabei gerät man an eine weitere Alien-Rasse, die Kirk und einen Gorn auf einen Wüstenplaneten transportieren. Zwecks Klärung des Konflikts – unter vier Augen.
Dort verfolgt man sich gegenseitig, kämpft gegeneinander und geht wieder auseinander.
Also mehrfach jetzt.
Am Ende obsiegt Kirk, verschont seinen verwundeten Widersacher und wird gelobt.
Merke: Mitgefühl zeigt sich am besten, wenn nach einem Todeskampf (aus Zufall) am Ende eine der Personen noch irgendwie notoperiert werden kann.
Besprechung
Ja, es ist DIESE Episode, liebe Freunde der Sonne.
Jene sagenhafte Gorn-Episode, die man auf Youtube als Beweis dafür sieht, wie sehr diese Serie aus dem Jahr 1966 veraltet ist/war. Und das sogar schon im Jahr 1967! – Das Zischen des Gorns, das billige(?) Schaumstoff-Kostüm, die eher trägen Kampfeinlagen: All das sorgte in Form von gängigen Hahaha-Schnipseln dafür, TOS, Kirk und die Gorn für ziemliche Versager an der Qualitätsfront zu halten.
Doch natürlich sieht all das in der Realität etwas anders aus:
– Was früher als Zeitlupen-Gefängnis mit anschließender Sicherheitsverschlafung wahrgenommen wurde, ist heute gaaar nicht mehr so übel anzusehen. Denn die Flucht vor dem Gorn (eigentlich gab’s zwei- bis dreimal Flucht – oder dreißig; je nach Zählweise der kirk’schen Ausweichschritte?) erinnert eher an Filme wie „It Follows“. Wo es ja auch keine Rolle spielt, wie schnell das Wesen ist.
Solange es STARK genug ist und nur an Sonn- und Feiertagen schläft, stellt es halt eine große Gefahr dar.
– Irgendwie mag ich das Konzept, dass Captains oder ganze Crews bei einer Erstbegegnung getestet werden. Klar, im realen Leben wäre das eher sinnbefreit („Hey, Putin, Selensky! Ihr moderiert jetzt mal einen Streit zwischen Brasilianischen Ureinwohnern um deren Bananenbaum!“), aber im SF-Kontext hat es durchaus seinen Reiz. Wie sonst soll man grundlegende Werte enthüllen, wenn nicht durch einen Test, bei dem jede europäische Ethik-Kommission Schnappatmung bekäme?
(= Wegen des fehlenden Datenschutzes der Test-Subjekte?)
Während Kirk an seiner „Vernetzung“ mit anderen Lebensformen arbeitet, bekämpft der Gorn einen imaginären (anderen) Gegner – immerhin auf Augenhöhe. Ja, man fühlt deutlich, dass nichts hiervon im Studio gedreht wurde! Und zur Not wird der fehlende Rest (z.B. Ranken, die einen wirklich festhalten könnten) direkt im Studio unseres Vorstellungsvermögens nachgedreht.
– Ein bisschen zwiespältig finde ich den Beginn der Episode. Einerseits finde ich’s nett, dass die Crew persönlich durch ein Betonbrockenfeld robbt, weil die Gorn hier eventuell zukünftige Trümmerfrauen subventionieren wollten. Aber andererseits hätte ich es besser gefunden, wenn diese Szenen nicht ganz sooo lang gewesen wären.
Die Ferengi oder die Cardassianer wurden ja ebenfalls als „gefährlich“ vorgestellt, ohne dass man Quarks Vater minutenlang im Schützengraben beharkt hätte… („Dieser Schnäppchenpreis ist völkerrechtswidrig!“)
– Und ja, früher (80er, 90er) erschien mir die forcierte Nachricht „Geist gegen Kraft“ eher plump. Genauso wie die Tatsache, dass Kirk aus rumliegenden Schwefelflocken und Diamanten-Kieseln ein Kanonenrohr baut.
Inzwischen sehe ich aber den Reiz des (erzählerisch) Verbotenen! Das Ganze wirkt halt konstruiert, weil es von Außerirdischen konstruiert WURDE. Und weil die Zutaten von den griechisch anmutenden Über-Aliens bereitgestellt wurden.
Quasi ein Versuchsaufbau à la Q, nur eben nach einem MacGyver-Marathon.
– Das minutenlange Ankämpfen mit Felsbrocken, Faustschlägen und Wrestling-Moves ist an sich schon eine Dramaturgie für sich. Und zwar eine rein visuelle. – Endlich mal wieder!
Während manch neue SF-Serien minutenlang Dinge erklären, die am Ende KEINE Rolle spielen oder (noch schlimmer) keinen Sinn ergeben.
Statt also hier (z.B.) über die vergessene Jedi-Außenstelle in Heiligenkirchen zu schwafeln, bekommt man sofort die ganze Handlung.
Ist das plump? Teilweise ja.
Unwürdig? Eher nicht.
– Trotzdem ist diese Episode inzwischen zum Cringe-Meme geworden. Kein Wunder: Der Gorn wirkt ja auch tatsächlich wie ein Mann in der Plastikpelle. Und die ewig gleiche TOS-Spannungsmusik spielt tatsächlich ein paar Takte zu viel im großen Wrestling-Wüstenwalzer.
ABER vielleicht bräuchte man das heute wieder öfter? Eben keine doof dastehenden Crewmitglieder, die vor einer Studio-Videowand ihre Geschlechtsteile nach Farbe sortieren und was von „Boah, was sind wir weeeeit gewarpt!“ erzählen, während man im Klimaanlagen-umsäumten Greenscreen einen auf Lavahöhle macht.
Nein, wir brauchen wieder mehr handwerklich denkende Schauspiel-Bauarbeiter, denen kein Drehbuch und keine drohende Vertragsstrafe („Kostüm an, sonst knallt nicht nur die Sonne!“) zu blöde sind. Jene Geistesarbeiter, die schon früher für Erfolg sorgten, als Geschichten und Wörter noch sooo selten waren, dass man z.B. Kurzgeschichten von 1944 neu verwerten musste.
Denn diese Episode hier basiert tatsächlich auf der uralten Geschichte „Duell“ von Fredric Brown. Fast schon witzig, da man die Grundidee durchaus einem Einzeller mit einseitiger Hirnverletzung zutraut…
„12 Uhr mittags zum Duell, das haben sie mir gesagt. Aber nicht, bei welcher der drei SONNEN!“ – Der Abschaum, unendliche Weiten: Der Gorn steht hier sinnbildlich für das Fremde, das Unverstehbare. Unglaublich fremd, bedrohlich und optisch dennoch seltsam vertraut. So wie Star Trek selbst seit einigen Jahren daherkommt. Nur dass beim Franchise das altersschwache Schnaufen und Zischen längst stärker ausgeprägt ist?
Denn hier, bei Cringe-TOS, wirkt alles ganz haptisch – mit allen Fehlern und Einschränkungen. Der Gorn-Darsteller ging vermutlich nicht nur künstlerisch ein Risiko ein, als er bei blendender Sonne in Ganzkörpervermummung herumtaumelte. Ich bin mir sogar sicher, dass am Ende des Tages so mancher Satz gefallen ist, der Fäkalsprache oder ärztliche Betreuung zum Thema hatte.
Somit kann diese Episode jedes optische Problem fast als Ehrenabzeichen vor sich hertragen.
Und damit meine ich auch den deutlich sichtbaren Riss im Gorn-Kostüm, der mit dunkelgrüner Farbe zugesprüht worden ist.
Nein, damit will ich gar nicht sagen, dass früher alles besser war. So halte ich z.B. die vorher gezeigte Episode „Kodos, der Henker“ für unfassbar blöd – trotz der allerbesten Absichten.
Aber ich finde, dass man dieser Episode hier … Unrecht getan hat.
Denn wie die Brückencrew, die ebenfalls auf dem Bildschirm den Kampf verfolgt, sitzt der Zuschauer gleichfalls vor dem absurden Spektakel – und wünscht allen Beteiligten kopfschüttelnd nur das Beste. Und plötzlich sind die 50 Minuten der Episode herum. Ohne dass man etwas vermisst hätte! Der Kampf gegen das Unbekannte war in all diesen Minuten intim und offen zugleich, brutal und doch menschlich, total unnötig und gerade deswegen so (auf)klärend.
Klar, auch später sah man natürlich Crewmitglieder, die allein mit einem mächtigen Gegner festsaßen. Aber HIER ist das Konzept noch kindlich-rein. Wie ein Kammerspiel mit quadratkilometergroßer Kammer. Mit Ideen, so klar wie ein Sonnenhimmel voller Hautkrebsversprechen.
Und das kann ich von den neuen Gorn-Episoden bei „Strange New Worlds“ eigentlich nie behaupten. DORT vermisse ich irgendwie immer etwas. Und sei es nur eine RICHTIGE „Alien“-Blu Ray im Laufwerk.
„War alles nur ein Test, Kirk. – TEST! TEST! Sound Check! Tjaaahaa, war schon toll, wie eure Schlaggeräusche unter meiner Toga widerhallten.“ – Terence Hill für (W)Arme: Diese Wesen haben heute viel über Konfliktlösungen gelernt. Zum Beispiel, dass man aus Schwefel und Kohlenstaub gar keine Atombomben bauen kann. Schon schade.
Fazit:
Zugegeben, inhaltlich muss man hier vielleicht ein paar Abstriche machen.
So hätte ich mir gewünscht, dass Kirk mal VERSUCHT, irgendwie mit dem Gorn über irgendwas zu diskutieren. Zum Beispiel über ein Thema, das nichts mit Nierenschlägen zu tun hat. Denn intelligent ist das Wesen ja definitiv!
DAS abzubilden hätte sich eigentlich für Star Trek geziemt. Andererseits bekamen wir ja später auch noch die Klingonen aus DISCO-Staffel 1, was ich dann wesentlich schlimmer fand. („Hmmm. Fackelfeuer essen guuut?“)
Am Ende perlten jedoch alle Kritikpunkte von mir ab – fast wie ein Pappfelsen an Kollege Sparkillers Quadratschädel.
Ich mochte vor allem die makellose Inszenierung, die quasi nur vom Budget begrenzt wurde: Stets gibt es klare Kameraperspektiven, klare Ziele & klare Kante. Mehr davon!
Aber bitte NUR im Jahr 1966. Sonst kann ich sowas ECHT nicht mehr ernstnehmen, Leute.
Eines der Highlights der Ur-Serie mit kindisch-humanistischer Botschaft. Mich holt der 60er Jahre Gorn immer gut ab. Die CGI-Variante die den bösen Archer annagen wollte, fand ich für den kurzen Moment in Ordnung. Strange new worlds hat das aber leider etwas übertrieben. Die Gorn-Folgen sind die Schwächsten der neuen Serie.
Ob dies ein Terence Hill für „Warme“ ist, darf man übrigens anzweifeln, das Wesen wurde nämlich von einer Frau gespielt, ist also eher was für männliche Heten.
Ich fand die Folge seinerzeit echt gut. Natürlich kann man sich heute viele Fragen stellen, vor allem, wie es die Gorn geschafft haben, Raumfahrt und Technologien zu entwickeln, die der Föderation das Wasser reichen können, wenn deren Captain nur ein tumber Haudrauf ist.
Dennoch, die Botschaften: Menschlicher Erfindergeist siegt über rohe (Alien-)Körperkraft und: der zivilisierte Mensch zeigt Gnade, wirken auch heute noch und sind gewissermaßen zeitlos.
Und, klar, die Ausstattung der Folge ist aus heutiger Sicht primitiv, vor allem das Gorn-Kostüm. Aber es war damals schon Stand der Technik und das beste, was man mit dem Budget machen konnte. Ich verurteile das nicht und konnte nie so recht verstehen, warum man sich in der Rückschau gerade über diese Folge so dermaßen lustig machen musste.
Ich stimme hier zu: Im Kontext der Show ist das mindestens eine solide Episode, 7 von 10, eventuell sogar 8 von 10 Punkten.
Auf das Sequel möchte ich noch kurz verlinken: https://youtu.be/4hnBp7x2QAE?si=wlzc3Ere5WXNizqa
:-)
Ich finde die Folge auch jedesmal überaschend gut wenn ich sie schaue. Und, wie so oft bei TOS hat sie auf jeden Fall das Herz am rechten Fleck
Ich weiss aber nicht ob man sie überhaupt „fair“ bewerten kann. Ich glaube, selbst als ich sie das erste mal sah, kannte ich schon die Memes, und man denkt dann jedesmal: „hey, ist ja nicht annähernd so schlecht wie immer alle machen“
Aber optisch und tricktechnisch (lol) ist es schon unterste Schublade genau genommen…
tach auch !
Ich (emp-)finde den Gorn aus Gummi selbst für die damalige Zeit, als recht „billig“.
Davon abgesehen ist das eine der besseren Folgen von TOS.
Möglicherweise, weil ich Arena gelesen habe bevor ich die Folge sah.
(Ganz sicher bin ich da nicht, es ist schon sehr lange her.)
Gruß BergH
Nähhh … der Gorn war total Klasse in der damaligen Zeit!
Endlich mal der Versuch eines wirklich fremdartigen Ganzkörperkostüms, das nicht total bescheuert aussah … für ein paar Sekunden, bis es dann zum Kampf kam und wir leider mal wieder unsere durch die Augsburger Puppenkiste gestählte Fantasie in Anspruch nehmen mussten …
ARRRRRRRRRRRRRRRRRG!!
GNARRRRRRRRRRRRRRRR!!
NARRRRRRRRRRRRRRRRG!!
– waren nur Diskussionsversuche. –
Dieser spottende Umgang mit der Episode ist erholsam.
Sagen wir, wie es ist: Vor zwanzig Jahren hätten wir diese Folge als Peinlichkeit verurteilt. Als unüberwindbares Hindernis, um Außenstehenden die Qualität von „Star Trek“ zu vermitteln.
Inzwischen bin ich aber im Team Klapo. Ja, es gibt Schwächen, aber sie verleiten längst nicht mehr dazu, sich über die Episode lustig zu machen.
Es ist wie bei alten Holzstich-Drucken. Über die lacht auch keiner, nur weil damals die Regeln der perspektivischen Darstellung noch nicht beachtet wurden.
Der Kampf gegen den Gorn beginnt damit, dass wir sehen, wie Kirk alle Kraft braucht, um auch nur einen Zweig von einem knorrigen Baum abzubrechen, während der Gorn sehr mühelos einen größeren Ast abbricht.
Dann hebt Kirk mit großen Mühen einen kleinen Stein auf, um ihn auf den Gorn zu werfen. Der Gorn greift sich daraufhin einen großen Felsen, durchaus auch mühevoll (damit wir Zuschauer ihn nicht für Styropor halten), aber etwas leichter als Kirk den Stein.
Das alles ist so makellos umgesetztes „Show, don’t tell“, dass man es zum Unterrichtsmaterial für Schreibseminare erklären möchte. Es zeugt von einem Drehbuchautor, der sich tatsächlich darüber Gedanken machte, wie man die körperliche Überlegenheit des Gorn mit verfügbaren Mitteln verdeutlichen kann, und es zeugt von einer Inszenierung, die wusste, was sie tat.
Und da vergeht einem jegliche Lust, sich lustig zu machen.
Vorbei sind die Zeiten, in denen Classic im Vergleich zu neuem Trek lächerlich und amateurhaft wirkte. Heute wirkt das neue Trek im Vergleich zu Classic lächerlich und amateurhaft. In den Drehbüchern und in den widerlichen „soll möglichst spontan wirken“-Inszenierungen.
Ich möchte auf dieses Video verweisen. Werbefrei, sehr lang, und nein, NICHT von mir:
https://youtu.be/MdLHKdn0JTY?si=PLoKzAWwFybnjJrH
Ich muss sagen, die Folge war bei Erstsichtung im TV (Sat*1-Ausstrahlung?) eine von denen, die mich beeindruckt hat.
Am Anfang das „Kriegsszenario“ mit dem Artilleriebeschuss und Spocks Knallfrosch, also eine Art „Photonen-Granat-Mörser“ -??? Und dazu der Soundeffekt!!! Darauf war ich nicht vorbereitet.
Über die Beschränkungen der Darstellung (Gummi-Kostüm, Papp-Felsen…) musste man hinwegsehen, war ja eben damals schon rd. 20 Jahre alt und hatte nie ansatzweise Kino-Budget. Der Rest war dann einfach mit Vorstellungsvermögen, man könnte sagen „Fantasie“ zu ergänzen – im eigenen Kopf!(!!).
z.B. der diskussionsunfreundliche Gorn, der nur oberflächlich betrachtet tumb und langsam auch im Kopf war. Hat er doch mit seiner Fallenstellung Kirk beinahe drangekriegt.
Man könnte sich noch vorstellen, daß der Universalübersetzer beim Erstkontakt mit den Gorn noch große Schwierigkeiten hatte – gab es doch sogar zu TNG-Zeiten noch Spezies, bei denen der Uni-Übersetzer (mindestens anfangs) nicht funktionierte.
Der Auftritt dieser Metronen als Schiedsrichter bzw. Ausrichter eines Hahnenkampfes, aus ihrer Sicht, hat mich dann eher unterwältigt. Schon wieder Wesen mit gottähnlicher Macht, die später kaum noch einmal erwähnt werden… gähn. Bei TNG mit „Q“ gleich in der Pilotfolge war es fast genauso schlimm; nichts hasse ich so, wie eine beliebig einsetzbare „Deus-Ex-Machina“, macht die besten Geschichten kaputt! Zum Glück war es dann bei TNG nicht so.
Aber bei TOS hätten die „gottgleichen Wesen“ bald eine Fußballmannschaft aufstellen können.
Was am Ende wohl auch Budget- und Darstellungstechnisch begründet war: zwei Flotten von ebenbürtigen Gegner-Raumschiffen ließen sich nur mit Modellen noch nicht so leicht darstellen (heute: CGI copy+paste, siehe Picard S1). Da war der Umriss einer großen Hand vergleichsweise leicht reinkopiert – aber das ist eine andere Folge.
Oh, diesen Picard-Verriss habe ich schon mal angefangen zu schauen.
Das hier ist kürzer und drastischer. Und bisher mag ich FilmLADDs Beiträge sehr:
https://www.youtube.com/watch?v=8vZ6zwfic3E