„Mission to Beonator 3“ – Wieder ein Kessel Rezensiertes!
Sie ist schon zur festen Institution unter Steinzeitmenschen geworden: Die brandaktuelle Reviewsammlung mit mindestens 3 futuristischen Mach- oder Meisterwerken! Nach meiner kleinen Onlinepause, die Sparkiller ja mit drei umjubelten Artikeln zu überbrücken wusste, rezensiere ich also heute Terminator 3″, „Red Planet“ und „Beowulf“. Ein richtiger Knaller ist somit leider nicht dabei, aber gesundes Ablästern ist ja für Euch sicherlich auch mal was Schönes! – Ja, Dich meine ich! Den Zuleser mit der albernen Brille und dem Bierbauch! Was siehst Du dooooof aus!
Was gibt es schlimmeres als eine erfolgreiche Filmreihe, die Jahre später mit einer nachgeschobenen Fortsetzung völlig verhunzt wird? – Ich habe keine Ahnung, denn Terminator 3 gehört eher NICHT in diese Kategorie. Aber das auch nur so knapp, dass ich eigentlich das Sprichwort „Auf des Messers Schneide“ anbringen wollte, wenn es denn nicht so schwierig wäre, dieses in ein affiges Androiden-Wortspiel umzubauen.
Klar, die Logikverbrechen des Films erheben sich bedrohlicher über der Handlung als ein Atompilz über der Bielefelder Innenstadt. Aber wenn wir ehrlich sind – heute wohl das erste Mal – waren Terminator 1+2 jetzt auch kein Musterbeispiel an temporal ausgeklügelter „Nobelpreisträger-fickerich-mach“-Unterhaltung. Dennoch sei mir die Überlegung erlaubt, wie die Leute in der Zukunft eigentlich die GEÄNDERTE Zeit zwischen Film 2 und 3 erlebt haben. Sind die eines morgens aufgewacht und haben gespürt: „Mensch, Gestern war das Armageddon noch in den 90ern. Und jetzt 2005, ist ja ein Ding!“ – Anders würde der ganze Film nämlich nicht funktionieren. Und böse Zungen könnten sogar behaupten, dass er das auch ohne dieses Logikloch nicht tut…
Und wie Skynet am Ende die Kontrolle über die verstrahlte, verbombte Welt übernimmt, habe ich auch nicht verstanden. Wir haben da nämlich nur noch ein paar Kampfroboter, zerstörte Großstädte und ein infiltriertes Internet, das wohl auch keine „16.000 MBit!“-Werbekampagnen mehr gewinnen wird… Wie sich die VW-Industrieroboter und mein elektrischer Küchenmixer nach diesem empfindlichen Schlag gegen die Infrastruktur jemals zur Bedrohung der Restmenschheit aufrappeln soll, war mir hochgradig unklar. So viele gezielte Blitzeinschläge KANN es gar nicht geben, um die zerbombten Stromleitungen wieder mit elektrischem Leben zu erfüllen. Oder haben die 5 Kampfroboter einfach eine Abschlussklasse von Diplomingeneure bedroht, damit diese eine Fertigungsstraße mit ihren Brüdern herstellen?
Trotzdem: Insgesamt hat der Film noch knapp eine Daseinsberechtigung, die über „Na, irgendwas MUSS ja die Luft im DVD-Regal verdrängen“ hinausgeht. Die Sprüche und Anspielungen auf den erfolgreichen Vorgänger sind schön selbstironisch (Ich sage nur: Rosa Schwuli-Sonnenbrille!), wenn auch an der gefährlichen Grenze zum „Wenn wir schon nicht dem zweiten Teil überbieten können, sind wir wenigstens eine Hommage“.
„Muss… meine… Oma… würdevoll… beisetzen! Mich dabei aufzuhalten ist zwecklos! (*Baller*)“ – Und nach der Zeremonie zeigen wir diesem verdammten Kaffee und Kuchen, was eine Harke ist! – Terminator 3 kann durchaus mit einigen netten Szenen aufwarten. Und dass das Wort „Warten“ drin vorkommt, hat bestimmt nichts zu bedeuten! Und wenn doch, kann man auf seinem Zweitfernseher ja einfach nebenbei den zweiten Teil sehen, bis es HIER wieder spannend wird…
Die Action ist altmodisch-krachig, hat aber keinen wirklich gigantischen Endkampf zu bieten, wie sich das eigentlich gehört, wenn man den kultigen Quecksilber-Blubber aus Teil 2 ansatzweise hätte erreichen wollen… Und dass Arni sich am Ende opfern würde, war schon am Anfang des Films klar: „Oh. Eine meiner BEIDEN Atomenergie-Batterien ist defekt. Ich muss eine meiner BEIDEN Batterien aus dem Autofenster werfen, weil die defekt ist. Eine von den BEIDEN halt!“ (*rauswerf, in Atompilz explodier*)
Nervig und abgedroschen (zumal nach dem ganzen… Dreschen) ist auch diese Szene: Arni wird von der Terminatrix zum Bösen umprogrammiert, wird aber durch Kirk-mäßiges Vollgequatsche („Was ist Deine ursprüngliche Programmierung? Na? Naaaa?“) wieder auf den richtigen Pfad der tugendhaften Kommandozeile zurück gebracht… Leicht verwirrt klopft Arni dann stupide ein parkendes Auto zum Kompaktwagen um, bevor er sich abschaltet. Oder halt auch nicht. Egal. – Keks?
Überhaupt wird der Film von wenig überraschenden Notwendigkeiten geprägt: Dass der Gegenspieler diesmal eine –in ist, war dramaturgisch durchaus schon vor 10 Jahren abzusehen. – Und dass diese nicht in Form einer hängebusigen 80-Jährigen auftritt, ebenso (obwohl das tarntechnisch gar nicht so doof gewesen wäre). Für die etwas bodenständigere Erotik sollte dann wohl die junge Tierärztin sorgen. Die bleibt aber blass und wäre es wohl auch dann geblieben, wenn das Blut ihres abgemurksten Vatters NICHT doch noch für einen gewissen Färbeeffekt gesorgt hätte.
Fazit: Die Verfolgungsjagd zu Beginn bleibt hier leider ein ewiger Single in der Kontaktbörse für einsame Filmhighlights. Trotzdem ist der Film aufgrund der Mainstream-Drahtbürste, die den Funfaktor noch gekonnt auf Mittelklasse hochbürstet, unterhaltsam genug für einen biergeschwängerten DVD-Abend. Ja, 2 oder 3 einprägsame Szenen mehr und der haspelige Stückwerkklau hätte es eventuell sogar noch auf 4 Ohren geschafft. Schade, fade! Nächstes Mal besser?
Es hat schon seine Vorteile, dass ich seit einiger Zeit meine Filmzeitschrift nur noch als Bierdeckel benutze. So wusste ich beispielsweise gar nicht, dass es sich bei „Beowulf“ um einen Film handelt, der komplett am Computer (im weiteren „wahre Höllenmaschine“ genannt) animiert wurde. Und das Tollste: In den ersten Minuten, in denen ich mein Popkorn noch vorsortierte (die großen Stücke wurden sofort gegessen, die kleinen… ebenfalls) habe ich von der Bytelastigkeit noch gar nichts gemerkt! „Schönen Filter haben die da benutzt“, dachte ich da nur, „Das ist doch mal was anderes als das Melitta-Licht in anderen Filmen“.
Okay, die Gesichter sehen nicht so gaaanz hundertprozentig aus. Aber wessen Gesicht tut das schon? Meins? Euers? Rick Bermans gar? Aber mit einem gewissen Sicherheitsabstand kann man den Chefgrafiker hier durchaus mit dem „Lieben Gott“ verwechseln! Technisch ist das noch mal ein paar Schippen besser als „Polarexpress“, der Film „Final Fantasy VII“ oder die animierten Rasierapparate aus der Männlichkeitsreklame…
Und inhaltlich? Natürlich verströmt das Ganze – wie alle Geschichten mit Gitternetz-Menschen – den leicht kühlen Charme eines George-Lucas-Stands auf einer Messe für Grafikverrückte. Aber wenn ich mir Filme wie „300“ anschaue, haben die dort sogar NOCH weniger Gefühle und Charaktertiefe als dieses moderne Marionnettentheater.
Klar, die Bösen sind eher praktisch orientiert: Warum soll man sich auch ein Motiv ausdenken, wenn einem am Ende sowieso die Rippen neu durchsortiert werden? „Beowulf“ ist nun mal ein Epos von echten Männern, für die das Fleisch am Knochen nur eine Art Geschenkpapier ist, welche das knackige Innere verhüllt. Und trotz des Matschens von Monstern ist das Ganze eine durchaus ruhige Geschichte um Liebe (man kann schließlich auch mit Schwert in der Hand und Blut im Stuhl mächtig lieben, jawohl), Schicksal, menschliche Schwächen und nackige Monster mit großen Hupen.
„Ist es nicht eine Ironie des Schicksals, lieber Beowulf?“ – „Das kann man wohl sagen! Der einzige Topf mit Goldfarbe im Umkreis von 10.000 Kilometern, und er muss unbedingt auf Deinen Oberkörper fallen!“ – Angeschmiert: Beowulf trifft auf Angelina Jolie. Und wer von Euch errät, auf welche Körperregion GENAU, gewinnt eine Jahresration Kondome mit Fischgeschmack…
Eben alles das, was man sich wünschen kann, wenn man männlicher ist als ein Team russischer Hammerwerferinnen. Die Dialoge sind zwar nicht anbetungswürdig, jedoch nie langweilig und schön gesprochen. Mit Satzanfang vorne sowie dem Ende hinten und so. – Hier wurde nur wenig modernisiert, so dass man auf Sprüche, wie „Reich mal den Bierhumpen hektisch über’n Ecktisch, mein Alter“ verzichten darf. Dafür gibt es altehrwürdige Sätze, die einer staubigen Normannen-Novelle mehr als würdig sind. Erfreulich unflippig erzählt, das Ganze…
Die Grundgeschichte ist zwar nicht sonderlich komplex, aber das heißt ja nix. „Fluch der Karibik 3“ beispielsweise kann sich an dieser klaren SFX-Regieführung noch die eine oder andere Storytentakel abschneiden. Und zwar die eigene. Und bei Beowulf sind die Actionsequenzen (Kampf gegen Drachen, Kampf gegen Hackfresse) sogar übersichtlicher und angenehmer geschnitten, als bei so manchem technophilen Technikspektakel der letzten Tage. Ich sage nur „Transformers“, wo zum Schluss hin höchstens noch der Sehnerv auf links transformiert wurde.
Alles in allem ein sehr schöner Film aus der Hand von Zemeckis, dem „Zurück in die Zukunft“-Erfinder. Schön, dass er zumindest technisch ganz eindeutig dort angekommen ist…
Aber daran, dass ich bis hier hin schon 6(!) andere Filme als Vergleich (teilweise an Haaren, teilweise nicht) heranziehen musste, sieht man auch, dass es doch nicht GANZ für den Oberkult gereicht hat. Auch darf man sicherlich fragen, warum man die Menschen und Normannen-Hütten eigentlich ÜBERHAUPT computeran… Pardon: „höllenmaschinenanimiert“ hat. Für 70 Millionen hätte man sicherlich auch 3 Kulissen PLUS CGI-Monster einsetzen können. Bis auf den großen Endkampf hätten weite Teile nämlich auch einfach in Schloss Neuschwanstein spielen können. Mit George Cloney als agressionsgestörten Monsterschreck.
Fazit: Netter Film für die Zeit zwischen zwei Blasenentleerungen. Und wem das Ganze doch etwas zu Testosteronhaltig ist, kann sich ja zum Ausgleich eine Damenbinde zwischen die Pobacke klemmen und gucken, ob man auf der Deckentextur einen Loop findet. Was will man da noch mehr? – Nun, vielleicht einen knackigeren Schluss-Satz. – Ende!
In den 90ern war der Mars plötzlich furchtbar In: Neben Spekulationen um eine baldige Marslandung trieben die Pläne für die Umsetzung zweier Marsfilme bunte Industriedünger-Knospen. „Red Planet“ und „Mission to Mars“ kamen fast gleichzeitig heraus und verwirrten zumindest… – mich. Anders ist es nicht zu erklären, dass ich Jahre später im Laden „Red Planet“ sah und den Film sogar kaufte, obwohl ich eigentlich nur mal wieder „Mission to Mars“ erleben wollte. Aber die Filmnamen waren ja nun wirklich nicht sehr aussagekräfig und hätten nur noch durch die Untertitel „Red Stones“ oder „Landing on the Kriegsgott“ verwirrender daherkommen können.
Der größte Unterschied zwischen den beiden Filmen ist – kurz gesagt – dass „Red Planet“ so grottenschlecht ist, dass Höhlenforscher mit diesem Adjektiv sogar ihr Hobby beleidigt sehen könnten… Hatte „Mission to Mars“ noch einen künstlerischen Ansatz in Richtung „Kontaktaufnahme mit überlegenen Lebensformen“, war „Red Planet“ ein Mainstreamer mit unverschämter Leichtbauweise. Die Grundstory (= Astronauten werden vom eigenen Erkundungsroboter gejagt) besitzt keinen intellektuellen Kern, dafür aber irgendwie den Geruch von Machwerken, die manchmal auf Vox oder Kabel 1 ab 23 Uhr laufen und sich „Xenia – Weltraumamazone der Nemesis-Armee“ oder „Geklont: Dunkle Schwingen über Zukunftia“ nennen.
Okay: Ganz so schlimm ist es am Anfang noch nicht, auch wenn hier die pubertären Testosteron-in-Fußgängerzone-Verschenker bereits heftig an den Nerven zerren, wenn sie mal wieder ihrer Chefin hinterherglotzen und an Bord heimlich Schnaps brennen.
Durch solche Mätzchen relativiert sich der düstere Filmanfang schon wieder enorm, der aus der Marslandung ein Ereignis macht, das über die Zukunft der Menschheit entscheiden soll. Der philosophische „Quoten-Opa“ zwischen den jungen Kinnmodellen für Bartmodenkataloge kann da ebenfalls nicht sehr viel herausreißen. Ebenso wenig wie das Kalkül, mit dem alle Sätze gesprochen werden. – So weiß man schon zu Beginn, dass der Erkundungsroboter irgendwann im Kampfmodus stecken bleiben wird oder es am Ende einen aufgesetzten Filmkuss geben könnte. – Und den auch nicht FÜR den Robo!
Und wenn das philosophische Alterchen beim (zu frühen) Sterben sofort ein Flashback zu seiner einzigen bemerkenswerten Filmszene hat (= über den Raumschiffflur rennen und über Gott reden), fragt man sich schon, ob Drehbücher wie diese eigentlich aus Ikea-Steckbausätzen stammen.
„Keine Angst, diese nützliche Kampfmaschine tut nichts, solange man ein paar einfache Verhaltensweisen befolgt. Zum Beispiel dürfen sie AUF KEINEN FALL die Stromzufuhr aktivieren oder im selben Film wie dieses Ding mitspielen! Und jetzt: RENNT!“ – Dagegenspieler: Was aus diesem Roboter am Ende wird, kann sich die Crew an ihren 10 Fingern abzählen. Äh, ich meine: 9! – Oh, jetzt sind es nur noch 8…
Viel schlimmer als dies ist jedoch das Ende des Filmes, das mit einer Logik daherkommt, die nur Klaus Kinski mit beidseitigem Schädelhirntrauma verstanden hätte:
Da ist die ganze Zeit der rote(!) Mars im Blick des Zuschauers und am Schluss wird enthüllt, dass man selber unter dramaturgisch verordneter Farbenblindheit gelitten hat. Denn weite Teile des Planeten sind von grünen, sauerstoffproduzierenden Algen überwachsen. Und das immerhin so weitreichend, dass man ohne Helm „La Paloma“ singen kann. Na, da bleibt einem wenigstens als wissenschaftlich interessierter Zuschauer die Luft weg!
Und als wenn das noch nicht genug an zu wenig Substanz wäre, müssen auch noch komische marsianische Käfer auftauchen, diese Komiker! Laut Wikipedia-Filmzusammenfassung sind es sogar diese, die den Sauerstoff produzieren, nachdem sie die Algen weg gemampft haben… Aber ich kann nicht behaupten, dies beim Ansehen des Filmes auch so verstanden zu haben. Und was fressen die Chitin-Charmebolzen eigentlich, wenn gerade KEINE überhebliche Menschheit den Mond mit der eigenen Gartenteichkruste zugeballert hat? Etwa „Stein auf Stein“, der Hunger wird bald fertig sein?
Fazit: Was immerhin mittelmäßig begann, endet nicht mal mäßig. Müßig, darüber weiter zu philosophieren… Schließlich könnte sich dabei ja einer der unsympathischen Filmhelden zu Wort melden, und das will ja sicherlich keiner! Einziger Lichtblick im späteren Logikknick: Die schönen Aufnahmen von rotem Sand mit Bröckchen drin.
“ Hatte „Red Planet“ noch einen künstlerischen Ansatz in Richtung „Kontaktaufnahme mit überlegenen Lebensformen“, war „Mission to Mars“ ein Mainstreamer mit unverschämter Leichtbauweise. “
Ich glaube, du hast da irgendwie die Filmtitel durcheinander gebracht… :)
Ich hab damals beide im Kino gesehen, Red Planet war tolles Popcorn-Kino (doof muß nicht gleich schlecht sein), Mission to Mars einfach nur zum Einschlafen. „Kontaktaufnahme mit überlegenen Lebensformen“ – da fand ich sogar Plan 9 from Outerspace noch besser gemacht… Trotz Starbesetzung absolut verschenkt! Und es war das erste Mal, daß mir die Musik von Ennio Morricone (besonders am Ende des Films) mächtig auf den Sack ging.
Ach ja, im T3-Artikel mochte ich besonders die Kirk-Anspielung! Verdammt geil!
T3 bekommt weniger Ohren als Beowulf? Irgendwie muss da das Bewertungsschema durcheinander gekommen sein, denn der Film war ein einziger großer Witz und das nicht wirklich im positiven Sinne. Das konnte nichtmal goldfarben-Jolie retten.
Also T3 fand ich doch noch ein-zwei Ohren besser als Du. Das schöne Ende, nette Dialoge, gute Actionszenen und eine Prise Terminatrixhintern.
Herausragend war er nicht aber sehr kurzweilig.
Beowulf habe ich in 3D im Kino gesehen und fand ihn, naja… nett. Ich kann mich aber an keinen einzigen Dialog erinnern. Die Computeranimationen haben mich gestört, aber dafür fand ich Grendel und Mama sehr gelungen.
Ach ja und Red Planet war Crap, das stimmt. Mission to Mars hat mir aber auch nicht gefallen.
Anyhow genug dazugesenft.
Bittebitte mit Zucker oben drauf, mehr Film-Serien Reviews, das sind die Artikel auf Zukunftia die ich wirklich sehr gerne lese.
Cheers Kuang
„The Legend of Beowulf“ hätte es korrekt heißen müssen, denn „Beowulf“ ist ein noch mieserer Film mit Christopher Lambert …
Daher wollte ich den damals sehen, denn ich erwartete coole Highlander-like Aktion und wurde auf’s Bitterste enttäuscht. Nicht was die Aktion angeht, aber der ganze Rest war so hirnverbrannt aua aua… da war sogar Xena und Hercules logischer gegen – und da hatten die Frauen auch genug Hupen, wennauch nicht die von Angelina Jolie =)