Star Trek Resurgence – Das Review mit der Qual der Wahl
Hui, Star Trek Resurgence hat in der Spiele-Welt ja für ordentlich Begeisterung gesorgt. Will sagen, immerhin hat der Typ ganz dort hinten beim Gähnen die Hand vor den Mund gehalten. Hätte er ja nicht machen müssen. Ansonsten blieb es bei den meisten Spieletestern aber leider bei einem nichtssagenden Schulterzucken. Nicht toll, nicht furchtbar. Und da es sich DABEI zufälligerweise auch um den Slogan von Zukunftia handelt, haben wir uns dieses (mäßig) interaktive Stück Software direkt noch einmal vorgenommen…
Drücke W um weiterzulesen…
Handlung: Diese wechselt zwischen der frisch auf die USS Resolute versetzten ersten Offizierin Jara Rydek und dem dortigen Lower Decks Gerümpel Carter Diaz. Von dort aus brechen wir aus um das Auftreten mysteriöser Ionenstürme zu erforschen, verfeindete Fraktionen zu diplomatieren („Vielleicht sind die anderen gar nicht voll doof?“) und grundsätzlich halt dem voll spießigen Sternenflotten Way of Life zu folgen.
Kurz, endlich mal wieder ein Star Trek Spiel!
Die letzten Jahre sah es in dieser Beziehung ja eher mau aus, obwohl man durch den absolut phänomenalen Erfolg des Kurtz-Treks ja eigentlich mit monatlichen Veröffentlichungen neuer Titel hätte rechnen müssen. Zwar kam mit Star Trek: Infinite kürzlich noch ein neuer Strategietitel raus, aber um viel mehr als einen neuen Anstrich für „Stellaris“ scheint es sich auch nicht zu handeln. Von den vielen Bugs ganz zu schweigen.
Ansonsten gab es ausgerechnet zu Star Trek Prodigy noch ein kleineres Spiel. Welches übrigens am Release-Tag ganze ACHT Spieler (!) hatte, also etwa genauso viele wie die Serie an Zuschauern. DESWEGEN war Steam damals also so instabil!
(Wichtig: Drücke LEERTASTE zum Weiterlesen!)
Zum Vergleich, das Prodigy-Game hat aktuell einen 30 Tage Durchschnitt von täglich 0.3 Spielern (!), während dieser Wert bei dem auf Steam nicht mehr erhältlichen Spiel zum 2009er-Kinofilm immerhin bei knackigen 0.7 liegt. Bei soviel Kurtz-Erfolgen warte ich ja weiterhin auf die große Enthüllung, welche schrecklichen Druckmittel dieser Mann gegen die Chefs ganz oben hat. Flugpläne zur Epstein-Insel? Zoom-Meetings mit dem Ku-Klux-Klan? Oder, noch schlimmer, gar gemeinsame Nacktfotos mit Kollege Klapo?
Jetzt ist jedenfalls „Star Trek Resurgence“ raus und (Überraschung!) es hat mit keiner der neuen Serien auch nur annähernd etwas zu tun. Und wer bei uns fleißig mitliest, der weiß… alleine DAFÜR gibt es natürlich bereits dankbare Bonuspunkte!
(DRÜCKE DIE LINKE MAUSTASTE ZUM WEITERLESEN!?!)
Resurgence spielt stattdessen etwa zehn Jahre nach TNG und bricht dabei auch keine größeren Regeln des Designs. Gut, über einige Elemente, wie die hässliche Raumstation zu Beginn, kann man sich mit den zuständigen Mitarbeitern des Entwicklers Dramatic Labs wohl streiten. Aber der allgemeine Look haut schon hin. Die Türen wuschen angenehm vor sich hin und der Kommunikator piepst ordnungsgemäß nach DIN EN IEC 62368-1.
Der Rest leider nicht so wirklich. Die Grafik kann man im Vergleich zu anderen aktuellen Spielen gerade noch als ausreichend bezeichnen, aber einen Barren Latinum wird man damit nicht gewinnen. Die Figuren erinnern in ihrer natürlichen Beweglichkeit an „The Sims“ und deren drei Gesichtsanimationen lassen diesbezügliche Vorzeigetitel wie Horizon oder L.A. Noire auch nicht neidisch, ha-ha, dreinschauen.
„Meine Freunde, in mir brodeln gerade sooo viele verschiedene Emotionen! Freude! Trauer! Wut! Und wenn der Animations-Praktikant sich beeilt, könnt ihr diese vielleicht sogar bald SEHEN!“ – Vulkanier aus Leidenschaft. Die Mimik in diesen Spiel erinnert an vorgerendere 3D-Zwischensequenzen der 90er. Dabei hätte man sich DORT lieber bei den TNG-Drehbüchern bedienen sollen!
Schlimmer würde alles wohl höchstens noch aussehen, wenn man Bewegungsunschärfe, Lichteffekte usw. im Menü tatsächlich ausschalten KÖNNTE. Aber damit man eine NOCH schlechtere Grafik in den Reviews nicht zeigen kann, hat man wohl einfach alle Optionen aus dem Einstellmenü entfernt.
Was, dein Monitor kann mehr als 1080p?! Mit sowas fangen wir gar nicht erst an, du blödes Angeberschwein!
Im Ernst, du kriegst ein paar Regler für Helligkeit, Lautstärke, Untertitel und wirst damit gefälligst ZUFRIEDEN sein, klaro?!
(DRÜCKE W & A & RECHTE MAUSTASTE ZUM WEITERLESEN!)
Positiver sieht es da schon bei der Story aus, welche man sich durchaus als TNG-Drehbuch vorstellen könnte.
*leichter spoiler*
Gut, es geht MAL WIEDER um eine antike Superwaffe. Dies scheint bei Trek-Spielen (z.B. Final Unity, Elite Force, Hidden Evil) offensichtlich ein beliebter MacGuffin zu sein, bei welchem wir auf der einen Seite über Warp, Nanoproben, Schutzschilde und Hologramme verfügen, auf der anderen aber alle Beteiligten seltsamerweise weiterhin extrem erstaunt über 600.000 Jahre alte Technologien mit dem optischen Charme eines leuchtenden Ziegelsteins sind.
Aaaaber der Geist des Treks ist in diesem Spiel trotzdem präsenter als in allen Discoveries und Picards. Denn hier faselt man sich am Konferenztisch noch die Backen wund und tricordert durch die Gegend bis die Batterien erschöpft aus dem Gehäuse fallen. Selbst die BÖSEN fletschen nur selten mit den Zähnen („Hab ich noch Reste vom Mittach dazwischen? Guck doch mal!“) und geben meistens sogar ganze Sätze von sich. Ein weiterer Pluspunkt gegenüber gewissen Formwandlern bei Star Trek Picard, welche sich nur doof im Stuhl rumdrehten, um dabei wirres Zeug zu labern („Tick Tock! Tick Toooock!“).
„Befehl ist Befehl! Hör auf zu meckern! Yo, wir schaffen das!“ – „Hä, was?“ – „Oh, sorry, der Spieler hat wohl einfach auf ALLE Tasten gedrückt!“ – Hier findet gerade ein wichtige Entscheidung zwischen Fähnrich Baumeister und seiner Trill-Kollegin statt. Machen wir die Arbeit wie befohlen oder gibt es erst einen flappsigen Spruch BEVOR wir die Arbeit wie befohlen machen? Wer sowas spannend findet schwitzt wohl auch in Warteschleifen, wenn man sich zwischen Taste 1 oder 2 entscheiden soll.
Wobei die Dialoge für ein Spiel, welches zu 90% aus wenig interaktiver Story besteht, jetzt nicht der absolute Brüller sind. Ansprachen auf dem Niveau von TNG-Picard sollte man nicht erwarten. Die Gespräche kommen meist sehr dröge wie zweckmäßig daher und sind wie schon die Grafik einfach nur ausreichend. Die Figuren bleiben dadurch blass und versprühen nicht annäherend so ein Charisma wie z.B. bei Mass Effect. Selbst Gastauftritte wie der von Spock wirken vorwiegend nutzlos und als reines Trailer- und Artikel-Lockmittel für die Fans.
Das Gameplay ist für mich aber der größte Kritikpunkt. Resurgence ist einfach nur eine lange Ansammlung absolut linearer Quick Time Event á la „Drücke W“, „Halte E gedrückt“ und „Drehe deine Maus im Uhrzeigersinn“. In anderen Spielen durchaus eine nette Abwechslung, hat man hier das Gefühl, dass diese nur aus Pflichtgründen und völlig willkürlich reingekloppt wurden. ICH fühle mich jedenfalls nicht total in die Geschichte reingesogen, nur weil ich mal ein antikes Alien-Relikt antatschen durfte.
Das Ganze wird im weiteren Verlauf so extrem, dass man sich eher wie ein trainierter Affe vorkommt („Komm! Drück den Knopf, mein Kleiner! Guuut! Und jetzt diesen! Du kannst dich eh nicht weigern, dann halten wir nämlich einfach das Spiel an. Macht das nicht Spaaaaaß?!“).
„Hihii, willst du mit mir geeeehn?!“ – „Ja! Nein! Vielleicht?? Mensch, dieser Countdown-Balken leert sich so schnell! Ich wünschte, das Aufbauen einer Beziehung wäre ein langwieriger Prozess unter Berücksichtigung vielschichtiger Aspekte und keine Liste zum Abhaken wie in der Schulpause.“ – Ene, Mene, Miste, es rappelt in der Shuttle-Kiste. Aber auch nur, wenn man die geheime vierte Auswahl „Ey, knattern?!“ auswählt.
„Boah! Mit welchem dieser DREI riesigen Buttons starte ich denn jetzt die Diagnose?! Gnaaah, das selbe Problem wie bei meiner Toiletten-Spülung! Der Reinigungstrupp kriegt irgendwann noch raus, warum vor meinem Quartier immer der Boden so muffelt!“ – Rätsel aus dem Knobelbecher. Kein Witz, dieser interaktive Moment besteht lediglich aus dem Steuern der Hand zur groß leuchtenden Schaltfläche. DANN lieber an der Netto-Kasse arbeiten, da gibt es wenigstens mehr Knöpfe!
(HAU DIR DIE TASTATUR AN DEN KOPP UM WEITERZULESEN!!!)
Dazwischen gibt es zwar auch ein paar Sequenzen wie Schleichen, Shuttle fliegen und Phasergefechte, diese sind aber meist schon nach zwei Minuten vorbei und in Sachen Spielmechanik extrem minimalistisch. Mit dem Lesen des Tutorial-Textes dazu ist man oft tatsächlich länger beschäftigt.
Fazit: Wer die Games von Telltale kennt, der weiß bereits was einen erwartet. Was ich nicht einmal negativ meine, denn auch mäßig interaktive Geschichten können unterhaltsam sein. Aber bis auf ein recht gelungenes TNG-Feeling hat Resurgence als Spiel einfach wenig interessantes zu bieten. Die Grafik ist mau und auch die Musik dudelt eher unbeachtet bis unpassend vor sich hin. Oder manchmal so laut, dass man den Dialog kaum versteht. Klar, kann man regeln, aber in der Standard-Einstellung sollte sowas bereits passen.
Empfehlen kann ich das Spiel höchstens für solche, welche wirklich Heißhunger auf „Nicht-Kurtz-Trek“ haben und denen minimales Gameplay mit ein paar Dialog-Entscheidungen bereits ausreicht.
Ansonsten besser das zusammengeschnittene YouTube-Video ansehen und danach das alte (aber gute) Final Unity spielen.
SPOILER-PS: Nach Discovery, Picard und Prodigy gibt es übrigens ERNEUT einen finalen Kampf gegen übernommene Sternenflotten-Schiffe! In so kurzer Zeit schon ein komischer Zufall??
Ja, dies ist eines dieser „Entscheidungsspiele“.
Man wird was gefragt („Hey! Magst du holografisches Essen, Neuer?“) und dann läuft dramatisch der Timer runter, damit man man schnell analysieren kann, welche der drei Auswahlantworten die höflichste ist – wenn man die denn geben will.
Aber: Ich MAG das durchaus, wenn es gut gemacht ist.
Und gut ist hier so einiges – nicht zuletzt die Einigkeit der Crew:
– Der Captain ist ein schnauzbärtiger Haudegen mit Charakter und Durchsetzungskraft. Gehorchen wird hier vorausgesetzt. Und wenn’s dennoch misslingt, kann man immerhin drüber reden.
– Schiffe sind groß und wuchtig, Energieströme müssen mühsam umgeleitet oder zumindest vom Techniker erklärend vollgequatscht werden.
– Missionen sind wichtig, brauchen Zeit, Geduld und passendes Personal. Wenn Leute sterben, hinterlässt das Lücken. Genauso wie Unfälle, die dem Führungspersonal nachhängen.
– Zum Captain befördert werden oder sich bei der Crew beliebt machen, das geschieht nicht innerhalb von wenigen Sätzen. Dem Spiel ist klar, dass man nicht immer alles zum Preis von „Sofort“ haben kann. Und das ist auch gut so.
– Grafik und Musik wirken mit der Zeit solider. Oder man gewöhnt sich einfach dran? (*beide Augenklappen hochmach*)
– Die Dialoge legen nach den ersten anderthalb Stunden noch mal zu. Sei es beim Thema „Rausch des Führens“, der scherzhaft als verkaufbare Kartelldroge empfohlen wird – oder der Hinweis, dass Spocks Shuttle aufgrund des Promi-Bonusses nicht als besonderes Shuttle angesehen werden darf.
Das ist Balsam für die Quäle, da man das bei Kurtzman ja gerne zehnmal feststellen würde – um sich trotzdem nicht dran zu halten.
– So klobig und überflüssig manche Minigames auch sind: Mit einem Trikorder um ein Shuttle herumrennen, dabei die Scan-Modi umschalten und in einer speziellen Ansicht rumscannen, das hat schon was. Nämlich MEINE Erinnerungen, wie unsere Helden das stets gemacht haben, juchuuu!
– Gerade die unterkühlte Art von Spock gleicht so manches „untrekkiges“ Element wie die Romanzen, das Necken und die unerfahrenen Charaktere wieder aus.
Tja. Allerdings haben all diese Elemente auch ihre Schattenseiten. Und eine davon ist: Obwohl ich okay-viel-Spaß mit dem Game hatte, habe ich es nicht beendet.
Zu generisch wirkte mir die Story um zwei Fraktionen („Drücken sie B, um Volk Y zu gefallen und B, um eine Antwort für Gruppe Z zu geben“), ein paar Sekundenschlafe zu dröge die Scan-Orgien an Kraftfeldgeneratoren und Kaffeeautomaten.
Auch hätte ich lieber die älteren, erfahrenen Charaktere gespielt. Anstatt zu 70% mit Jungspunden loszuziehen, die bei jeder zweiten Entscheidung dem Spieler das Gefühl vermitteln, dass man ohne Abendessen ins Bett muss, wenn man Diplomaten und Vorgesetzten keine „gute“ Antwort auf dem Silbertablett serviert.
Klar, das sind vielleicht alles persönliche Empfindungen, aber bei der ebenfalls ähnlich veranlagten „Dark Pictures“-Reihe oder bei „Life is Strange“ war ich deutlich entspannter.
Neben diesen Schattenseiten gibt es aber auch Stotterseiten:
Gerade in der Mine, aus der Felsmaterial per Traktorstrahl herausgezogen wird, gerät die Framerate auf meinem „Noch-gerade-okay“-PC derartig ins Stocken (besonders beeindruckend war das Gebotene nicht), dass ich letztendlich deshalb die Entscheidungs-Auswahl-Drückapparatur (= das GamePad) weggelegt habe.
Schade. So konnte ich nie erfahren, ob der nächste Weg sich wegen eines Gamebreaking-Bugs partout nicht öffnen wollte – laut Internet gab es an dieser Stelle tatsächlich einen!
Die Musik könnte übrigens ebenfalls ein Bug sein. Am Anfang dachte ich nämlich noch (ernsthaft!), dass im Hintergrund noch ein experimentelles YouTube-Video laufen würde. Furchtbare Mucke!
Fazit:
Eigentlich fand ich alles hieran toll.
Die Stimmung. Mein kopfinterner TNG-Abgleich („Japp! Doppelfolgentauglich! Bitte sofort in den 90ern verfilmen lassen!“). Die grundlegende Ausrichtung der Charaktere und Konflikte.
Ebenso fand ich jede zweite Location, jedes dritte Grafikelement und jede vierte Rumklick- und Auswahlsequenz mindestens halbgenial.
Am Ende bleibt aber das Gefühl, dass man Trek-Kult nicht erzwingen kann. Zu kleinteilig gerieten die Ermittlungen und Befragungen, zu großteilig hingegen meine Ungeduld. („Will wissen, was in dem Asteroidenfeld ist. Nicht minutenlang ruckelig reinfliegen!“)
Wenn man sich wünscht, dies alles als schönen Film zu erleben, in dem man NIX gefragt und NIX unterbrochen wird, ist das wohl Lob und Kritik zugleich.
(Drücke A für „Loben“, B für „Kritisieren“)
Nettes Star Trek Game. Ich habe es vor ein paar Monaten durchgespielt und war durchaus angetan. Klar, die Grafik ist hoffnungslos veraltet und auch die Musik ist nichts tolles. Aber die Story ist richtig gut und man merkt, dass hier Star Trek Fans ein Spiel für Star Trek Fans gemacht hat. Und dabei meine ich das gute alte Star Trek von TOS bis Enterprise.
Klar, die Handlung verläuft am Ende immer ähnlich, aber jede Entscheidung hat schon Konsequenzen in einem gewissen Rahmen. Bspw. wer am Ende dann noch auf der Brücke steht oder wer unterwegs auf Grund meiner Entscheidungen entweder ins Gras gebissen hat oder aus Frust einfach den Dienst quittiert hat.
Kann man Star Trek Fans schon empfehlen, die Resurgence.
Vielleicht probiere ich das noch mal auf der PS5 – eines Tages.
Dann muss aber die Freundin daneben sitzen, was bei solchen Spielen IMMER eine gute Idee ist. („NEIN! Küss ihn nicht! Ihr kennt euch doch erst seit zwei Kraftfeld-Kalibrationen!“)
Vielleicht kann man die Musik auch runterpegeln und stattdessen eigene Trek-Musik dudeln lassen?
Ist halt immer eine Frage, was man erwartet. Nach der letzten DISCO-Staffel in 2024 werde ich vermutlich sabbernd um ein wenig langweiligen Anspruch betteln?
(„Geeeehiiiirrrrn!“)
A Final Unity auf einem heutigen Rechner zum Laufen zu bringen hat mir vor einiger Zeit bereits genug Nerven gekostet.
Als dann kurz vor der finalen Mission, wenige Augenblicke vor dem Triumph im gnadenlos schweren Weltraumkampf gegen die Romulaner in der neutralen Zone, erst die DosBox und anschließend mein treuer Laptop, zusammen mit meinen Spielständen, sich für immer nach Sto’Vo’Kor verabschiedeten, habe ich mir geschworen, dass mir so schnell kein Star Trek Spiel mehr ins CD-Rom Laufwerk kommt!
*Let’s Play von DS9 Harbinger anklick*
Auf borgremastered.com kann man übrigens jetzt das alte Borg-Spiel im Browser spielen, mit einem gut gelaunten John De Lancie.
Cooler Tipp! Danke!