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„House of the Dragon“ – Kurzreview von Folge 1.01+1.02

„House of the Dragon“ – Kurzreview von Folge 1.01+1.02

„Das Haus des Drachens“ hat es nicht leicht: Nachdem das Vorgängerwerk GoT damals Seriengeschichte geschrieben hat, wurde es in Staffel 8 zu Fangirl-Fantasy zwischen „Supernatural“ und „Guckt mal, welche Charaktere sich dringend küssen müssen“. So eine Art Mixtape für Leute, die auf Mystery-Boxen und deren halbgare Auflösung stehen… („Och, der Knight King wollte die ganze Zeit nur Arya für ihre Superkräfte gratulieren? Schön.“) – Doch ist die Ablegerserie vielleicht total toll? Kleiner Kritikspoiler von meiner Seite: Ihr werdet überrascht sein.


Inhalt: Überspringen wir, den kann man sich jeder selber angucken.

Besprechung:

Ich hatte null Erwartungen an die ersten Folgen vom Drachenhaus-Ableger. Vielleicht sogar ein bisschen weniger.

Doch – oh Wunder! – die Einstiegs-Episoden machen so viel richtig, dass man schon tief im Drachenklo tauchen muss, um was Unglänzendes zu finden.

„Mein Kind, eines Tages wird all dies dir gehören!“ – „Wäre toll. WENN es nicht von einem Militaria-Messie käme!“ – Unergörtes Verhalten: Diese junge Frau schwankt zwischen Unreife, überbordender Energie und Schläue. Das macht aber nichts, da muss ICH auch alle paar Wochen durch… (*Auf hysterischen Sparkiller im Abendkleid zeig*)

Teilweise macht sie sogar so viel korrekt, dass ich fast wollte, dass man die soliden bis guten Szenen etwas STRECKT.

Denn sah man bei der großen Vorgängerserie GoT zu Beginn „nur“, wie zahlreiche Gestalten sich zu einem Fest treffen, sich angiften und kleine Jungs aus dem Fenster werfen, so ist HIER bereits eine halbe Staffelhandlung verbaut. Und zwar mit epischem Torbogen, Wegweiser und Leuchtreklame drüber.

Ohne zu viel verraten zu wollen: Es gibt Probleme mit der Erbfolge, dann die Lösung(?) dieses Problems, danach Gewalt, Verrat, einen Aufstieg und viele Figuren im königlichen Rat, bei deren Vorstellung ich fast wie Goethe ausrufen will: „Oh Augenblick, verweile doch!“

Und gerade Matt Smith (aus „Doctor Who“, Prinz Phillip aus „The Crown“) macht so einen bleibenden Eindruck, dass ich mich schon fast unangenehm berührt fühlte, dass ich NATÜRLICH auf seine volksnahe Art aus Kloppen, Beschlafen und Lästern abfahre.

Aber man fragt sich dadurch auch kritisch: Ist das nur eine Masche?

Serviert man uns einfach einen zwangsverkulteten Charakter, dazu derbe Szenen und protzige Kostüme, damit wir angefixt werden? Bevor wir dann doch nur in der Seifenoper auf dem Duschgel ausrutschen?

Ein bisschen skeptisch bin ich da ja schon. Und IHR gefälligst auch! – Aber all die Elemente funktionieren von Beginn an so solide, dass man gar nicht WILL, dass hier nur ein Millimeter an Selbst- und Zuschauertäuschung vorliegt.

„Wie bitte? Wenn ich beim Turnier verletzt werde, muss ich zum Doktor? Doctor… Who?“ – Mad Matt mäht Männer um: Nach der ersten Episode wirkt diese Figur schon fast übermächtig. Um so viel an Bedeutung und Körpermasse zu- und wieder abzulegen, musste Geoffrey damals noch seeehr viel Kuchen essen.

Daher will ich noch gar nicht groß rumdeuteln oder vorgreifen. Es kann ja sein, dass nach dieser Figurenvorstellung alles abwärts geht. Aber als reine Vorstellung funktioniert es halt gut. Und das sogar durch BILDER:

– In den Straßen wird mal schnell blutig für „Ordnung“ gesorgt. Wobei das schon sooo böse und chaotisch ablief, dass ich mir fast etwas Zurückhaltung gewünscht hätte. Schriftrolle rausziehen und unhöflich nach namentlich bekannten Dieben fragen/suchen, das war jetzt zu viel? Da wurden ja echt nur random Leute vom Marktplatz weggezogen.
Dass da am Ende KEINER begeistert ist, leuchtet wohl jedem ein… („Sie haben meine Frau enthauptet, weil sie eine Triebtäterin sein soll? Sie war 90 Jahre alt und bettlägerig!“)

– Die Ritterfestspiele waren natürlich eine tolle Möglichkeit, weitere Gewalt zu zeigen, während die gehobene Gesellschaft ihre Welt vorstellt. Weil das supi inszeniert war, lasse ich das gerne durchgehen. Ich will jetzt aber auch nicht jedes Mal ein Pflicht-Event reingeschrieben haben, nur damit man seine Blut-Agenda unterbringen kann. („Oh, heute ist der Feiertag-des-Fingerabhackens. Schade, fällt schon wieder auf ein Wochenende.“)

Aber in Folge 2 wird das eh schon dezenter…

„Warum hört nie jemand auf mich? War meine letzte ‚Wenn alles doof wird, ist das dumm‘-Ansprache etwa nicht eindringlich genug?“ – Beratungsresilient: Dieser Herr will den König zum Handeln überreden. Doch DER ist leider mit seiner Modelleisenbahn und toten bzw. hyperlebendigen Kindern viel zu sehr unausgelastet.

– Auch die „anrüchigen“ Sexszenen“ von Matt Smiths Charakter erschienen FAST wie ein reingeschriebenes Pflicht-Event.
In „Game Of Thrones“ musste man sich immerhin noch heimlich zum Vergnügungsviertel begeben? („Der Köni… äh… Herr Drönig möchte ihr Etablissement mal für eine Stunde buchen.“) Oder Varys bitten, im versteckten Burgzimmer eine Nische für `nen Dreier klarzumachen?

– Natürlich könnte man denken, dass Folge 1+2 „einfach“ eine Wiederholung alter GoT-Stärken sind. Schon deswegen, weil Drachen, Kulissen, Namen und Orte NATÜRLICH ähnlich sind. Wobei ich mir – Schande über mich – nur das Ratsmitglied namens OTTO gemerkt habe. Die anderen heißen irgendwie alle Vahlhaldrys oder Vallaphalala?

– Die Befürchtung, dass diese Serie zu „woke“ wird, kann ich mit einem herzhaften „Schnauze, Männer!“ beantworten. Klar, natürlich geht es darum, dass noch nie eine Frau auf dem eisernen Thron gesessen hat – und dass der bisherige König eher weich und gutmütig ist. Aber wenn DAS schon woke ist, dann sind auch meine Großmutter, die Bibel und Alice Weidel total woke.

– Die zweite Folge gefällt mir trotz weniger Showwerte fast noch besser: Konflikte werden auch mal mit einem knurrigen Wortwechsel in letzter Minute beendet, während langsam klar wird, dass Figuren wie z.B. Otto Normalberater nicht das sind, was man denkt. Wobei man DA schon zu den Schnelldenkern gehören muss, denn dieser Schlenker kommt sooo schnell, dass er fast VOR der Charaktervorstellung geschieht?

– Besonders gut ist diese Serie aber immer, wenn sie in ein starres Korsett geschnürt wird. Fluchen, Kloppen und Drohen finde ich inzwischen ja eher öde. Dafür reicht ein Kneipenbesuch in den 70ern.
Spannender ist es ja, wenn der König beim Kinderschänder-Sonntagsausflug (= seine neue Ehefrau soll eine Zwölfjährige sein) hin- und hergerissen zwischen Pflicht, Tradition, Höflichkeit und Abneigung herum-eiert. („Äh, Euer Adelshaus ist wirklich total knorke und so, werte Prinzessin. Trotzdem weiß ich nicht, ob wir einen Drachen aus LEGO bauen sollten.“)

Zusammenfassend kann man sagen, dass die neue Serie fast schon zu souverän startet. Wenn sich das alles noch steigert, sind wir nach 5 Folgen schon bei 120% und dürfen uns nach 10 Episoden erschöpft auf eine Nachfolgerserie freuen – oder wie oder watt?

„Magst du die Verantwortung für das Reich übernehmen?“ – „Was soll eine Frau schon ausrichten können? Mit unseren finanziellen Mitteln könnten wir höchstens die Hälfte aller Männer vergiften.“ – Sie sind es einfach (K)leid: Dass die Girls viel verändern können, gehörte auch bei „Game of Thrones“ zum guten „Ist doch egal, mit welchen Geschlechtsmerkmalen man intrigiert“-Ton dazu!

Der Beginn ist hier ein bisschen so, als wenn man nach der 8. GoT-Staffel in ein 3-Sterne-Hotel kommt – und am Eingang sofort mit Shrimps, Sektkorken und Gratisschokolade überfallen wird.

So toll viele Szenen auch sind, so hätte man viele Figuren ruhig länger einführen sollen, bevor man ihnen Hochzeiten, Stillzeiten oder Verbannungen als vorherrschendes „Charaktermerkmal“ an die Stirn tackert.

Aber dass die Serie so ambitioniert ist, fordert halt auch Opfer – auch im Kopp und drum herum.

So hat der Co-Showrunner Miguel Sapochnik gerade erst hingeschmissen. Wegen „Erschöpfung“.


Fazit:

Ein erstaunlich guter Auftakt, an dem man nur kaum etwas aussetzen kann.

Dass der König so phlegmatisch ist („Nur, weil wir überfallen werden, stehe ich noch lange nicht vom Stuhl auf!“) oder die Prinzessin wie ein verwöhntes Gör daherkommt, gehört ja komplett zur Story – und sollte nur kritisiert werden, wenn man den Seriengeschmack neuerdings nach seinem Hormonkalender ausrichtet.

Gerade die Kostüme, die seltsame Gefahr um die leichenfressenden Krabben(?!) und die spröden Besprechungen („Sie sollten auf uns hören, König! Äh… Also wenn Sie das gut finden. Sonst bitte nicht!“) haben es mir angetan.

Und wenn man alle paar Minuten pausiert, weil man sich FREUEN will, noch 10 Minuten der Episode vor sich zu haben, ist das wohl ein gutes Zeichen?

Wertung Episode 1:

ACTION
HUMOR
TIEFSINN
ALLES IN ALLEM

Wertung Episode 2:

ACTION
HUMOR
TIEFSINN
ALLES IN ALLEM

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Artikel

von Klapowski am 01.09.22 in Serienkritik

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Kommentare (15)

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  1. Kazairl sagt:

    Kommt denn dann auch das Vergleichsreview zur anderen großen Fantasyserie, die demnächst startet, ihr wisst schon, die mit den Ringen, die angeblich (und das kann ich noch nicht bestätigen) ultrawoke und voller Mary Sues sein soll?

  2. JP1957 sagt:

    Bei der zweiten Wertung sollte es sicherlich Episode 2 heißen … kleiner Fehler.

    „Denn sah man bei der großen Vorgängerserie GoT zu Beginn „nur“, wie zahlreiche Gestalten sich zu einem Fest treffen, sich angiften und kleine Jungs aus dem Fenster werfen, so ist HIER bereits eine halbe Staffelhandlung verbaut.“

    Und das soll jetzt ein Vorteil sein?
    Nennt man ersteres nicht „Worldbuilding“?

    Ich habe mir die Folgen ebenfalls ohne große Erwartungen angeschaut … und war angenehm enttäuscht ;-).
    Angenehm, weil es tatsächlich „solide“ Unterhaltung war. Enttäuscht, weil es absolut nichts überraschendes gab. Und das war ja ein Highlight der ersten Staffeln von GoT, dass man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus kam.
    Was mir beim Sehen (und vergleichen mit GoT) auch auffiel: Während ich bei GoT nach den ersten Folgen schon begeistert von einigen Protagonisten war (Arya, Ned Stark, Daenerys, Tyrion), fand ich hier bis auf die Prinzessin keine Figur interessant, geschweige denn sympathisch/ faszinierend.

    Aber für 3 solide Punkte reicht es allemal.

    • Klapowski sagt:

      „Denn sah man bei der großen Vorgängerserie GoT zu Beginn „nur“, wie zahlreiche Gestalten sich zu einem Fest treffen, sich angiften und kleine Jungs aus dem Fenster werfen, so ist HIER bereits eine halbe Staffelhandlung verbaut.“

      Und das soll jetzt ein Vorteil sein?
      Nennt man ersteres nicht „Worldbuilding“?

      ———————-

      Ich habe das ja weiter unten im Review noch mal betont: Die ersten beiden Folgen sind sooo ein überfallartiges Gutsein, gegen das selbst Richard David Precht abstinken würde.

      Und ich würde mir auch mehr Worldbuilding wünschen. Oder wenigstens eins, das laut Hausarzt kein Koffein konsumieren darf.

      Die neue „Herr der Popmusi… Ringe“-Serie gucke ich mir natürlich auch bald an. Ich vermute auch dort stark, dass die eher mittelschlechten Trailer wenig über das Endprodukt aussagten.

      Antworten
  3. Neuer Fan sagt:

    Ich finde es sogar weniger hektisch als GoT, wo man drölfzig Handlungsstränge in einer Folge unterbringen wollte. Aber ja, als Kenner der alten Serie hätte ich mir vor allem mehr Handlung aus dem gemütlichen Winterfell gewünscht. Intrigen, Drachen und Luxusprobleme (Thronfolgen) interessieren mich nicht so wirklich. Bis jetzt fehlt mir eine Art Mission, Leute, denen ich gerne folge. Und sie sollten in der Tat mal richtige Namen bekommen. Naja, woke, eigentlich heißt das oft nur noch: Frauen MÜSSEN garstige und hinterlistige Schreckschrauben sein, oder wenigstens passiv-aggressiv und immer ihren Willen kriegen. Dass Frauen an der Regierung / Macht nicht viel besser machen, sieht man ja im echten Leben.
    Wird also wieder so ein Intrigenscheiss, der sich Jahre hinzieht. Trotzdem im Gesamteindruck die bessere Fantasyserie mal wieder.

  4. JP1957 sagt:

    „Die neue „Herr der Popmusi… Ringe“-Serie gucke ich mir natürlich auch bald an. Ich vermute auch dort stark, dass die eher mittelschlechten Trailer wenig über das Endprodukt aussagten.“

    Nach vierzig Minuten habe ich kapituliert … konnte das elbische Dauerpathos nicht mehr ertragen.

    Kritik in meiner Heimatzeitung heute: „Die wuchtige Bildsprache lässt wenig Raum für die eigenen Bilder im Kopf, die Sprache der Symbolik und der Andeutung ist so plump, dass sie einem den letzten Nerv rauben kann, und der religiös-mythologische Duktus der Dialoge bringt am Ende das Fass zum Überlaufen.“

    • Kazairl sagt:

      Bin ehrlich, mich hat die Serie noch nicht gecatcht (habe beide Folgen geguckt), bislang eher generische Fantasie nur mit dem Namen Herr der Ringe, zu viele Charaktere, zu viele Zeit und Ortssprünge, keine Figur mit wirklicher Tiefe und dann wurden bestimmt 1000 Jahre abgedeckt in einer Folge (eigentlich müssten es sogar 1600 Jahre sein, da Hobbits erst sehr spät auftauchten).

      Antworten
    • Kazairl sagt:

      Um ein noch kürzeres Fazit zu machen: Schlechte Fanfiction ohne Bezug zum Silmarillion.

      Antworten
    • Mario D. sagt:

      Und Bear McCrearys Soundtrack von Ringe der Macht klingt auch wieder so wie er immer klingt (und wie ich es an sich auch mag, aber son bisschen was Neues könnte er sich schon einfallen lassen mal). In dem Track „In the Beginning“ gibt es sogar ein kurzes Element (5:37 bis 5:44), das kurz wie eines seiner Motive aus dem Foundation-Soundtrack klingt – zwar ist die Tonart hier anders und am Ende geht es anders weiter, aber dennoch auffällig. Kleines Eigenzitat? Oder halt Zeichen der Massenproduktion, wo immer wieder ähnliche Muster zusammengemischt werden?

      Antworten
    • Mario D. sagt:

      Wohl ein grösseres „Eigenzitat“ bzw. Motiv, im Track „The Boat“ kommt es auch wieder vor (3:26 bis 3:33). Sehr seltsam, so ein prägnantes Motiv nur geringfügig modifiziert nochmal zu benutzen.

      Antworten
  5. Fesman sagt:

    Gerade die Konkurrenz geschaut. Im direkten Vergleich begeistert mit Herr der Ringe um einiges mehr, als die beiden ersten, aber sehr flachen Episoden von House of the Dragon.

    Aber stehen beide ja noch am Anfang. Bekommt jeder noch seine Chance.

    Auch qualitativ sah HdR um einiges besser aus, dafür haben sie aber keinen Doctor Who. Also im Moment noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen, auch wenn davon HdR 1:0 beim Kopf-abmachen auch hier vorne liegt.

  6. JP1957 sagt:

    Qualitativ hochwertige Analyse (mit interessanten Aussagen zum Thema „Kitsch“) der ersten beiden HdR Folgen.
    Zu Beginn geht es um das wirtschaftliche Kalkül von Amazon und den Unterschied zwischen Netflix und Amazon – spannend.

    Der Reviewer hat beschlossen, die Serie nicht weiterzuschauen.
    Und hat gute Gründe dafür.

    • Kazairl sagt:

      ,Was auch höchst interessant ist: Amazon geht aktiv gegen negative Reviews vor und lässt sich löschen. Das sieht man vor allem auf Rotten Tomatoes und IMDB.

      Antworten
    • VerwirrterTurnschuh sagt:

      Ach, charmant. Tatsächlich wollte ich, nachdem ich die Kritik gesehen hatte, auch hier auf die Kitsch-Definition eingehen. Natürlich drüben bei The Orville, dessen 3. Staffel bekanntlich tief in den Kitsch abgeglitten ist, was die einen abstritten, die anderen begrüßten. Schmitts Kitsch-Check lässt sich jedenfalls gut darauf anwenden; im Geiste hatte ich alle Häkchen gesetzt.

      Antworten
  7. Kazairl sagt:

    House of the Dragon macht sich echt gut bislang. Nach Folge 3 kann ich sagen: Sehr gute Dark High Fantasy. Vergleiche ich das jetzt mit Rings of Power so muss ich sagen, dass diese sogenannte Herr der Ringe Serie absoluter Mist ist.

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