The Orville – Kritik zu 3.03 – „Mortality Paradox“
Eines muss man der Serie lassen: Sie probiert sich immer wieder NEU aus. Und somit ist sie auch ein gutes Trainings-Dehnband für unsere Meinung. Denn hier stellt sich die Frage, ob es wirklich um das Wahrnehmen von Realität und weißen Cosplay-Müllsack-Trägern geht – oder ob das hier die „egalste“ Spaß-Episode von allen ist. Wie immer gilt: Man kann unterschiedlicher Meinung sein, aber auf dieser Webseite will ich unflätig beleidigt werden. Das kann mein Holodeck nämlich NICHT! (*PS4-VR-Brille anspuck*)
Inhalt: Die Orville gelangt auf einen bekannten Wüstenplaneten, der plötzlich keiner mehr ist. Stattdessen befinden sich hier Wälder und amerikanische High Schools mit Schülern drin. Doch die Szenerien wechseln stets, so dass man sich bald fragt, welcher Buchstabe im Alphabet wohl diese aufwändige Simulation erschaffen hat. (Q? Z?)
Besprechung:
Zu Beginn mal schnell das ganze Lob, damit man am Ende nicht sagt, ich hätte nur rumgemäkelt. Denn die üblichen Stärken der Serie bleiben natürlich erhalten…
Diese Effekte! Diese schönen Kamerafahrten! Die Shuttles! Das okaye Einbinden in künstliche Landschaften! Die Musik mit Tusch und Blas! Das Entdecker-Feeling auf fremden Welten, die einem dann vollkommen… äh… bekannt vorkommen!
Ja, dafür muss man diese Episode abermals loben. Hier gibt es Liebe zum Detail. Und das sogar ohne Vulkanier, die fragend einen Dildo anschauen. Ja, bei „The Orville“ konnten die SFX-Leute nach der Covid-Phase endlich mal die Abschlussprüfung ablegen – und zugleich ihren ersten Burnout hinter den Lebenslauf tackern („Mach mal Monster! Mach mal Flugzeugabsturz! Mach mal endlose Treppe!“).
Und außerdem mochte ich Episoden, die mit der Realität spielen, FRÜHER immer gerne.
Doch dann wurde ich leider volljährig. Blöd gelaufen?
„Hey, das ist ja verrückt, Leute!“ – „Genau. Hier müsste doch eigentlich eine vollständige Wild-West-Stadt sein?“ – Besser alte Bekannte als gar keine Freunde: Wie bei TOS und anderen Trek-Serien sehen wir ein Szenario, das mit den Sorgen und Erinnerungen einer SF-Besatzung spielt. WENN sie denn 400 Jahre vorher gelebt hätte.
Schade war halt, dass man beim zweiten Ortswechsel (Schule zu Flugzeug) wusste, dass man hier nur weitere Gefahren sehen wird – und man einfach ALLE Crewmitglieder im Moment ihrer Todesangst „abscannt“. Ab dieser Erkenntnis wurde die ganze Handlung für mich so egal, dass ich mir nur noch Wortspiele zum Thema „Generisch“ ausdenken wollte.
(Fast unmöglich, by the way.)
Ab einem bestimmten Punkt hätte ich mich auch nicht drüber gewundert, wenn die Gruppe auf einem riesigen Frühstücksei gesessen hätte – während ein Löffel drohend näherkommt. Aber das wäre ja wenigstens einfallsreich und irre gewesen. Und hätte somit nicht zu dem Rest der Episode gepasst? („Steile These, Herr Klapowski! Schreiben Sie doch erst mal SELBER was Innovatives!“)
War der Highschool-Einstand rund um einen Riesentroll (dem man Geld schuldet) noch angenehm crazy, flachte es danach permanent ab. Jede Vision wurde schneller und liebloser abgehakt, was so ziemlich das Gegenteil einer sich zuspitzenden Drama-Kurve darstellt. – Und wer behauptet, dass das doch egal sei und man nicht auf „Regeln“ pochen sollte, sollte sich fragen, ob man sich nur was vormacht. Drama entsteht nun mal nicht durch „Ab jetzt weiß ich, dass die NUR getestet werden“.
Und Drama sollte in so einer Episode ruhig drin sein, denn den Humor spielte ja nur ein Nebel-… Sorry… Nebenrolle.
„Ja, genau sooo war es in meiner Grundschule, Captain! Und danach kam dieser Tyrannosaurus und hat mir achteinhalb Tornister zugekackt.“ – Affekt-Effekte: Solche Sequenzen nimmt man natürlich immer gerne. Doch wenn wir ehrlich sind, ist das auch „nur“ so ein Multiversums-Gedöns, wie es gerade Mode ist. („Zweimal die Hacken vom Handy zusammenschlagen, und du bist mit Doctor Strange in Kansas!“)
Wobei auch das innere Drama eher vernachlässigt wird und wir die stets blitzsauberen und blitzgescheiten Charaktere nie in einem Moment der Verzweiflung sehen.
Hat Gordon z.B. Todesängste ausgestanden, weil er in der High School verprügelt und gedemütigt wurde? Anscheinend ja, aber wirklich thematisiert wurde es nicht… Wobei mir hier wenige Sekunden an Emo-Betrachtung schon gereicht hätten. Ich verlange gar nicht diese Picard-Variante von wegen: „Ich kann nicht mehr Captain sein, weil mich der Hausmeister mal in Hundekacke gedrückt hat!“
Keine der „Gefahren“ hat mich um die Crew zittern lassen. Oder mir das Gefühl vermittelt, dass hier etwas wahnsinnig Spektakuläres vorgeht, das alles auf den Kopf stellt. Etwas, das einen wirklich an den Grenzen des Verstandes zweifeln lässt und einen Strudel des Irrsinns eröffnet. – Nein, dafür muss man schon eine beliebige Folge „Discovery“ gucken.
Ein Flugzeugabsturz ist ja bereits der Arche-Typ der menschlichen Urängste. Vielleicht sogar bereits ein Klischee. Gleich zwischen „Riesenspinnen“ und „Versehentlich Ukraine-News zwei Stunden laufen lassen“. Da gibt es nichts zu interpretieren oder aufzudröseln. Kein Miniansätze von David Lynch, David Cronenberg oder Lars von Trier – nicht mal in der Comedy-kompatiblen Billigvariante.
Was schade ist, weil man in der letzten Episode sogar noch expliziten Body-Horror gezeigt hat! Hier hätte er fast besser gepasst, finde ich…
„Ja, davor hatte ich immer Angst! Den ganzen Tag ist Ostern und keiner ist da, um die Weihnachtsgeschenke auszupacken.“ – Endlich mal einige Aufhänger für die Episode: Dieser Ort hatte Potenzial, war aber schnell abgehakt. Am positivsten fiel mir hier auf, dass die Musik ein paar Sekunden lang nach „ALIEN“ klang!
Der sehr seltsame Friedhof mit eierförmigen Särgen sah dann nicht mal gruselig aus, was wohl vor allem daran lag, dass nur ein Moklaner-Zombie kurz die kalten Finger rausstreckte und Bortus grabschte – was gegen die Trollszene ebenfalls abstank. Den GERUCH haben wir ja nicht gesehen. Und irgendwie sah der „Tote“ so rundherum frisch aus?
Das wurde noch unterboten von einem Tentakelvieh, das man unter Wasser nicht mal SIEHT. Der Abschluss mit dem Kaylon-Angriff war dann wieder spaßiger, auch wenn man ahnte, dass sich die Geretteten immer noch in einer Simulation befinden.
Blöd ist halt, dass ich eine moderne Variante von „The Cage“ total gefeiert hätte. Hier wäre in meinem Kopf so viel mehr möglich gewesen, dass ich mich beherrschen muss, trotz dieser soliden Episode nicht aufzubrüllen und zu rufen: „Ein halbleeres Glas?! Seh ich aus, als wenn ich NUR von der Flüssigkeit im Kuchen leben könnte?“
Im Ernst: Aliens, die ohne technische Hilfsmittel die wahrgenommene Realität total verzerren können (vielleicht sogar über Lichtjahre hinweg), DAS wäre mal was gewesen. Und wenn nicht, hätten wir Halb-Intellektuellen uns wenigstens einreden können, dass wir einen Kommentar zu Verschwörungstheorien und Social Media sehen.
„War alles nur ein Test, Leute!“ – „Haben wir ihn bestanden?“ – „Um EUCH geht es doch gar nicht. Wir haben unsere Serverstruktur auf Traumverschlüsselung 2.0 umgestellt.“ – Das war selbst Donald Trump zu Fake: Nach der Auflösung hat man kaum einen Grund, die Folge erneut zu sehen. Es sei denn, ihr seid SFX-Fetischisten und seit „Star Trek – The Motion Picture“ auf Entzug.
Stattdessen bekommen wir die langgezogene Kirmes-Variante der unzähligen „Holodeck geht von Innen nicht mehr auf, hol Schlüsseldienst!“-Varianten. Statt sich Gedanken über die Grenzen der realen Welt zu machen, ist hier einfach ALLES falsch – und das sogar aus Gründen, die uns von der Episode als „nett gemeint“ verkauft werden. Und somit kommen wir zum Kernpunkt, der mir am wichtigsten ist:
Die unsterblichen Aliens wollten eben nur mal gucken, wie sich Todesangst anfühlt?!
Was eine gruselig-gute Idee ist, aber so esoterisch-kitschig rüberkommt, dass man den Fremden nicht böse sein darf…? Hätte man hier keine Schimmerstein-Prinzessin mit Quallen-Kappe präsentiert, wäre es vielleicht am Schluss unheimlich geblieben. So aber wirkt’s wie ein Prank-Video von „Bibis Beauty Palace“.
Somit habe ich auch wenig Lust, auf diese 60 Minuten in Gänze einzugehen. WANN die Schule nun verschwand, WAS die Bullies symbolisieren sollten oder WIE die Gedanken eingepflanzt wurden, das spielte eh keine Rolle.
Nochmals gefragt: Erfahren wir wenigstens die geheimen Urängste unserer Charaktere? Eher NEIN. Es sei denn, Bortus hat mehr Angst vor dem Tod als wir anderen (da hätte doch auch was mit seiner Tochter kommen können?). Es sei denn, Kelly fürchtet sich mehr vor Tentakelmonstern als wir Normalsterblichen (eine Angst, die sogar in Großstädten ausnahmsweise unbegründet ist). Es sei denn, Flugzeugabstürze im 20. Jahrhundert sind besonders aussagekräftig für Raumschiffcaptains im Jahr 2420…
„Was ist wohl am Ende der Treppe?“ – „Ich hatte als Kind mal Angst vor schlechten Noten… Vielleicht liegt da eine überdimensionale ‚5‘ im Keller?“ – Surreal, aber bitte hyperrealistisch: Vielleicht habe ich zu viel krankes Zeug gesehen, aber HIER hätte man ruhig weitermachen können. Endlose Stufen und „Inception“-Städte statt Zombie-Hausmeister und Vampir-Postboten!
Klar, auch diese Folge wird bei den Fans gut ankommen. Trotzdem möchte ich noch ein paar weitere Thesen in den Raum stellen:
– Was hätte es für einen Unterschied gemacht, wenn diese Episode 30 oder 130 Minuten gelaufen hätte? Ist nicht gerade die Tatsache, dass man beliebig viel hätte wegschneiden oder hinzufügen können, ein Beweis, dass dies NICHT ein durch-orchestriertes Meisterwerk ist?
– Was wäre eigentlich gewesen, wenn am Ende keine hübsche Frau aufgetaucht wäre, sondern ein Quallenwesen mit Brodel-Stimme? Wären wir dann auch so verzückt gewesen von der Handlung? Oder hätten wir den Datenschutzexperten gerufen („Meine Gedanken gehören mir!!“) und eine epische Rede geführt, dass sich so etwas nicht gehört? Picard hätte der Dame vermutlich mit Anlauf in den Tee gespuckt…
– Da die Verletzungen zumindest teilweise echt waren (auch wenn Gordon am Ende geheilt schien), darf man schon fragen, was passiert wäre, wenn NICHT jeder einzelne gerettet worden wäre? Da gefällt mir mir fast die DS9-Epsiode „Chula – Das Spiel“ besser, wo man einfach aus dem Spiel plumpst, wenn man „tot“ ist.
„Ich hoffe, unsere Evolution wird uns auch mal solche Welten entdecken lassen, die einen erstaunen und verzaubern. Die einen klein und unvollkommen vorkommen lassen.“ – „Ja, Captain. Aber ‚Dune 3‘ ist leider immer noch nicht bestätigt worden.“
– War der große TWIST jetzt das superwichtige Element dieser Folge? Nämlich, dass es die weiterentwickelte Version des Volkes ist, das wir bereits in einer früheren Kelly-Folge kennenlernten? Ich will das ja nicht schlecht machen, aber wenn DAS der Grund ist, alles total knorke zu finden, hat Kurtzman mit seinem Wiederkäuen irgendwie … gewonnen? („Guck mal, Q ist wieder da!“)
– Was wirft es für ein Bild auf eine Rasse, die betont, wie weit sie evolutionär vorangekommen ist, aber für ihre Gefühle arme Reisende braucht? Hat man überhaupt vorher gecheckt, ob die ein Herzleiden haben? Kann man wirklich kein Substitut für die „fehlende“ Todesangst erschaffen? Der Captain bzw. Chefautor kann doch immer noch seine 90er-Jahre-Sitcom-Drehbücher rausholen?
Eines sollte man eh nie vergessen: Durch die fröhliche Art von „The Orville“ (die ich eigentlich sehr mag) werden wir immer auch ein biiisschen manipuliert. So wie es in 3.01 vollkommen okay(?) war, einen mausetoten Selbstmörder wiederzubeleben, so wenig wird am Ende von 3.03 irgendwas in Frage gestellt.
Schließlich ist die Musik von einem Orchester eingespielt worden, die Effekte sind sooo hübsch und an zwei-drei bessere Trek-Episoden erinnert das Ganze ja sowieso immer.
Aber wenn man es sich so leicht macht, braucht man kein SF zu schauen.
„Ich glaube, das Kaylon-Schiff steht kurz vor dem Einschlag.“ – „Ich kann Sie nicht hören, Commander. Einer von deren Metallausläufern ist mir ins rechte Ohr gefahren.“ – Standbild statt Strandbild: Die Abschlussgespräche in der Wüste waren nicht die Stärke der Folge. Solche Dinge, mit denen man nicht RECHNET, sind hingegen stark. – Stark unterrepräsentiert sogar.
Bei „The Cage“ durfte man noch rätseln, ob eine Illusion, die real genug wirkt, als Lebensgrundlage genügen kann. Und ob eine gute Lüge nicht manchmal auch eine Seele rettet – denken wir nur an die verkrüppelte Hauptdarstellerin.
HIER hingegen wartet man nur darauf, wann die Augen des Außenteams weiß und tot aussehen.
Aber okay, wenn EUCH das reicht… (*In knallrote Achterbahn steig und von Wohnzimmer in Badezimmer fahr*)
Fazit: Direkt nach dem Gucken hatte ich ein wohliges Gefühl, das sich aber langsam zu einer Art trotzigen Verweigerungshaltung entwickelt.
So, wie sich die fremden Vergnügungssucht-Aliens mit dem ständigen Orts- und Effektewechsel bei Laune halten, so sollen auch WIR bei Laune gehalten werden. Und irgendwie war mir die Folge nicht clever genug, um dergestalt verzaubert zu sein.
Klar, die visuellen Effekte machen – trotz einiger schwachen Momente – immer noch eine tolle Figur, aber nachdem man bereits alte Horror-Klischees benutzte (3.02) und HIER alte Holodeck-Ideen verbriet, erwarte ich inzwischen doch mehr.
Da finde ich den Trailer zu 3.04, wo man anscheinend den Kreml besucht, viel spannender.
Nur die Drehbücher stechen weiterhin aus dem schönen Ganzen heraus wie… wie… ein Riesenmonster auf dem Sportplatz einer High School.
Komponist McNeely war wohl gerade in seiner John Williams Phase, wurde beispielsweise der Waldmarsch von Mercer und Kollegen mittels einer fast identischen Version von „In The Jungle“ aus Indiana Jones begleitet. Aber warum auch beim Kopieren von TNG aufhören, wenn es so viele andere schöne Sachen gibt, wo man hemmungslos klau– zu welchen man liebevolle Anspielungen einbauen kann?
Aber nicht falsch verstehen, diese Folge lebte von der tollen Musik und hätte ohne wohl nochmal einen Stern verloren.
Denn die verschiedenen „Mini-Universen“, in welchen sich die Crew wiederfindet, wirken SEHR zufällig zusammengewürfelt. Hätten die mysteriösen Verantwortlichen bei TNG noch in den Gedächtnissen der Crew rumgewühlt, basierte hier gar nichts auf den Erlebnissen des Aussenteams. Wieso eine High School mit einem Riesen-Orc als Geldeintreiber? Warum überhaupt das ganze Schul-Drumherum inklusive Geschichtslehrer, wenn es eh nur im Ängste geht? Weshalb eine Riesentreppe, auf welcher nicht einmal etwas passiert?
Dabei hätte man all diese Probleme/Fragen doch sehr leicht verhindern können, wenn es für das Erlebte einfach eine Basis gegeben hätte. Warum kein traumatisches Schul-Erlebnis für Malloy („Der Quarterback hat mir immer das Milchgeld geklaut!“) oder Flugangst für den Captain („In der Akademie bin ich mal abgestürzt. Und, hey, wir sind hier in so einem antiken Flugzeug, wie ich es in meiner Jugend als Modell zusammengebaut habe!“)? Mit nur ein paar Zeilen an Dialog mehr hätte die Story doch direkt viel mehr Struktur erhalten, als diese Szenenwechsel aus dem Zufallsgenerator.
Aber ohne wirkte jede „Welt“ nur zusammenhanglos aneinander kopiert. Quasi wie Level, durch welche die Crew ohne jeden Einfluss durchstampfen muss, bis man endlich mal den Pfad verlässt und sich dadurch Frau Q zu erkennen ergibt. Und selbst dann kann Mercer am Ausgang nichts ändern. Keine Lektion für die selbstverständliche Entführung, keine Picard-Moralpredigt. Man hört sich kurz ihre Ansprache an („Ihr seid eine außergewöhnliche Spezies! Könnt durch Türen gehen und rudern. Diese ganzen anderen Aliens? Rotz!!“) und ist dann wieder auf dem Schiff.
Stand dabei etwas auf dem Spiel? Nicht wirklich. Haben wir etwas über das Aussenteam erfahren? Eher weniger, man hat ja halt nicht auf versteckte Ängste zurückgegriffen. Warum auch immer.
Nein, es sollte einfach nur Angst durch wirre Situationen geschaffen werden, welche keinen Sinn ergeben.
Und dafür haben wir doch schon den Kurtz-Trek.
Jetzt wagt doch bloss nicht, die heilige Orville zu kritisieren!
Da wird Euch der JP (nicht JL) aber jetzt die Leviten lesen.
Ihr habt doch die so töfte Abschlusszene gar nicht besprochen, die diese Episode so unfassbar brilliant wirken lässt… So… so gar nicht mehr so ungenerisch damit.
Der wird jetzt mit Euch abrechnen, wie der Duke mit seinem Endgegner.
Seth MacFarlane goes Jordan Peele.
Was habe ich herzlich lachen können. Vorletzte Staffel. Hier verpufft jede gewollte Pointe. Dabei wäre der Plot wie geschaffen für kluge Komik. Der Schrecken, die Spannung, das Mysterium fallen sowieso flach: Die sind ja nur Wiederholungen.
Einst wollte MacFarlane in sich geschlossene Geschichten erzählen, danach sehne er sich. Ich mich auch. Dieses Konzept hat er mittlerweile auch in der Toilette seiner neuern, hohen Ambitionen runtergespült. Die Wiederkehr früherer Figuren oder Handlungsstränge wird wichtiger, wenn nicht die eigentliche Attratkion der aktuellen Folgen.
Als alle – zu Recht – jubelten „DAS ist das neue, bessere Star Trek“, hat Seth das wohl zu ernst genommen. Seine eigenen Stärken hat er vergessen. Auch diese Folge war langweilig, vorhersehbar, und wenn nicht, dann uninteressant und so oberflächlich wie die neuen, sterilen Oberflächen der Orville.
Im Vergleich zu Nu Trek (ich lese nur die Reviews oder sehe Major Grins Zusammenschnitte *grusel*) sicher ein Fest (vgl. traumatisierter Rich & Mike über Obi Wan Kenobi https://youtu.be/OFIpmRoRAGU ). Ansonsten entwickelt sich die 3. Staffel wie von mir weisgesagt. Welch Enttäuschung. „I want to see what happens“, sagt Mercer am Schluss. Kann ich von mir grade nicht behaupten.
PS: Welche Abschlussszene soll da jetzt so mindblowingfuckingnichtspoilerntoll gewesen sein? DIE Abschlussszene?? Oh, ich sehne mich wieder nach Star Trek V …
Könnte es echt sein, dass er zu VIEL bejubelt wurde?
Wenn man ständig hört, dass man so tolle Trek-Folgen schreibt, dreht man vermutlich irgendwann durch.
Aber das ist ja auch mal ein interessantes Experiment, da ja bei älteren Trek-Serie oft rumgenörgelt wurde. Bei VOY und ENT sowieso meist zu recht.
Den umgekehrten Weg sind wir ja selten gegangen. Oder haben WIR – 1999 herum – etwa gesagt: „Rick Berman, weiter so, du bist ein Genie! Voyager ist humorvoll UND tiefgründig!“ Nein, wir haben genöhlt und gezaudert. Übrigens mit überschaubarem Besserungserfolg bei Rick…
Vielleicht sollte man den Seth aber wirklich wieder begrenzen. Maximallänge einer Folge auf 50 Minuten, und von mir auch auch wieder weniger Budget. Bei 3.02 und 3.03 hätte ich mir gerade im letzten Drittel gewünscht, dass es aufgebraucht wäre…
Und man wieder irgendwas Schlaues REDET.
Also Leute!
Wenn man falsches Nitpicking betreibt, kann man viel finden, um was zu kritisieren. Hauptsache nörgeln, mosern und nochmal nörgeln! Das ist wieder TYPISCH DEUTSCH!
Schon zu TNG Zeiten war die Wiederkehr früherer Figuren und Handlungsstränge wichtig! Sei es die ganze Geschichte um die Klingonen, Borg, Q oder von mir aus auch Datas Suche nach dem Menschwerden. Ja, schon damals wurden folgen- und staffelübergreifende Geschichten erzählt in denen die jeweiligen Folgen eingerahmt wurden. Das jetzt der Orville vorzuwerfen ist bestenfalls wohlfei, schlimmstenfalls hat man Serien der späten 80er, frühen 90er allgemein wohl nicht mehr so genau im Sinn.
Vielleicht seid ihr auch alte, zynische Männer, die nicht zufrieden im Leben sind.
„Vielleicht seid ihr auch alte, zynische Männer, die nicht zufrieden im Leben sind.“
Endlich gehts mal wieder um Wokeness … hatte mich schon gelangweilt in den letzten drei Wochen.
Aber bitte so ein Spruch nicht über Klapo, das zählt als Gotteslästerung.
Bei dem Verwirrten gerne.
Och… „Immer nur nörgeln“ tun wir doch gar nicht.
Aber danke, dass deine Kritik an unserer Kritik so viel ausgefeilter/begründeter als der zugrundeliegende Text ist.
So viel Gründlichkeit ist dann wohl „typisch Deutsch“? Oder, wie du es nennen würdest: „TYPISCH DEUTSCH!“
@JP: Weil Klapo der HERR und nicht „verwirrt“ ist, darf er ja auch „kitischig“ über die „The Orville“ schreiben, ohne dass du Gift kotzt, gell? – Deine wiederholten ad hominems nerven übrigens sehr, dem juvenilen Charme zum Trotz.
@DocMartin: Nicht, dass immer wieder mal was aufgegriffen wird, stört mich. Sondern, dass die Attraktion der Serie jetzt auf dieser Memerberries-Fanservice-Selbstreferenz zu basieren scheint. Wer nicht alles gesehen hat, kennt sich noch weniger aus. Auch ist der Kritikpunkt nur einer von viiiielen. Nitpicking ist übrigens was anderes, Anschlussfehler, kleine Logiklöcher, aber nichts Konzeptionelles. – Und sonst so wegen Zufriedenheit: Ich war bis Staffel 2 mit „The Orville“ ziemlich zufrieden. (Typisch deutsch: Zu nörgeln, dass andere nörgeln. Auch Freude muss sein!)
@Klapo: Begrenzung täte Seth in der Tat gut. Er sieht es sicher anders, weil er bestimmt 90-minütige Folgen machen wollte. Mit mehr Eye-candy, versteht sich, nicht mehr Story (oder gar Gags, igitt!).
Beim Budget werde ich den Eindruck nicht los, dass man zugunsten der Sets und Effekte gespart hat bei: 1. der Drehbuchentwicklung (weil es hinterher sowieso verdammt gut aussehen wird) und 2. beim Cast – auf diesen Seiten hat ein aufmerksamer Poster schon festgestellt, dass die Orville und deren Universum neuerdings so eigenartig menschen- und lebewesenleer wirkt.
Wo wird hier bei Orville auf Memberberries zurückgegriffen? Gerade diese Orvillefolge konnte man doch auch ohne Vorkenntnisse gucken. Ich meine es wird alles erklärt und wir sehen hier nur die Q-Version dieses Universums. Immer gleich mit der Memberberries-keule um sich werfen nur weil was auf vorherigen Seasons aufgegriffen wird, finde ich nicht gerade schön.
„Vielleicht seid ihr auch alte, zynische Männer, die nicht zufrieden im Leben sind.“
Als ich klein war, wollte ich immer werden wie Ebenezer Scrooge von Charles Dickens: Alt, reich und verbittert.
Jetzt bin ich immerhin alt und verbittert, also zwei Drittel aller Lebensziele erreicht! :-)
Ich denke auch, daß MacFarlane zu hoch bejubelt wird. Generell hat er schon viel Müll produziert und so gut ist „The Orville“ nun auch nicht, aber ich schaue es gern, wenn auch nicht so gern wie TOS, TNG & DS9. Mal sehen, was die dritte Staffel so bringt. Das z.Zt. beste Trek ist „The Orville“, denn wenn ich die Bewertungen so lese, geht es auch schon wieder mit „Fremde neue Welten“ steil bergab. Ein paar Ausfallfolgen ins Negative wird sich auch „The Orville“ leisten können.
@Verwirrter: „@JP: Weil Klapo der HERR und nicht „verwirrt“ ist, darf er ja auch „kitischig“ über die „The Orville“ schreiben, ohne dass du Gift kotzt, gell? – Deine wiederholten ad hominems nerven übrigens sehr, dem juvenilen Charme zum Trotz.“
Jetzt mach mal halblang – es geht wirklich zu weit, mich hier wegen meiner religiösen Überzeugungen anzuprangern! Avis und Klapo sind und bleiben meine Herrn.
Und das ist gut so!
Ich kann wirklich nicht erkennen, dass ich Dich – „wiederholt“ – wegen deiner persönlichen Eigenschaften oder Umstände (also ad hominem, wie der Grieche sagt) angreife.
Du firmierst hier als virtuelle Persönlichkeit „Verwirrter“. Also beklag Dich nicht, wenn man Dich beim Wort nimmt.
„Juvenil“ fand ich übrigens lieb.
Die Alien-Rasse erschuf per Illusion eine Technologie, die man theoretisch nachvollziehen konnte. Natürlich hat die Folge die eine „große Idee“. Oder auch zwei. Hier wird die Evolution der „Q“ erklärt. Dass es sich um die Rasse des Kelly-Planeten handelt, ist nur ein interessanter Nebeneffekt.
Die Folge kam überraschend, aber ist (in ihren Schwächen) irgendwie orvilletypisch. Die „einfache, kreative“ dramaturgische Lösung wird hier durch „random“ ersetzt. Talla´s Todesangst-Moment machte noch am meisten Sinn, als sie an die Grenzen ihrer Kraft stieß beim Versuch einen Kameraden zu retten. Aufgefallen ist mir auch der Moment, als Ed Kelly´s Befehl annimmt, wenn´s hart auf hart kommt.
Also bis jetzt bin ich in meinen Meinungen über die neuen Episoden konstant, so ziemlich und will einfach nur „The Orville“ gucken und sonst nichts. Am liebsten hätte ich einen auf die wöchentl. Veröfffentlichung ausgelegeten Dienstplan. Aber das kann man sich ja nicht immer aussuchen.
Mal sehen wie man mit den Charakterentwicklungen vorankommen wird und ob das Orville-Universum expandiert. Ich bin mir sicher, dass wir diese Staffel umso mehr werden zu schätzen wissen, wenn es die letzte Staffel sein sollte. Aber eigentlich bin ich mir ja sicher, dass es eine vierte geben wird. Wennschon, dennschon.
Talla war bei der Gruppe überhaupt nicht dabei…..
Genau genommen war sie dabei. Dinal hat sowohl Körper als auch Persönlichkeit kopiert, also war sie, zumindest was den Rest des Landungsteams, bis zur Auflösung des Geheimnisses dabei.
„Aufgefallen ist mir auch der Moment, als Ed Kelly´s Befehl annimmt, wenn´s hart auf hart kommt.“
„Natürlich hat die Folge die eine „große Idee“. Oder auch zwei. Hier wird die Evolution der „Q“ erklärt.“
„Dinal hat sowohl Körper als auch Persönlichkeit kopiert, also war sie, zumindest was den Rest des Landungsteams, bis zur Auflösung des Geheimnisses dabei.“
Da interepretiert ihr aber viel rein… Wobei ich mich da eher auf den grundsätzlichen Konflikt (= Dürfen Aliens das?!) versteift habe.
Würde ja gerne mal wissen, ob ich da der einzige bin, der diese „Todesangst-Tankstelle“ von neoliberalen Machteliten für eine schwierige Idee hält. Oder haben wir… äh… IHR uns von den netten Effekten und den amüsanten Ortswechseln blenden lassen?
Stimmt natürlich, hab ich eigentlich auch gecheckt, dass es nicht wirklich Talla war. Ausgerechnet bei Talla…
Ich stimme zu, dass man zu wohlwollend gegenüber den Aliens war. Zudem muss man sich die Frage stellen, ob diese Art von Entführung die einzige Methode darstellt.
Ich denke, man hat sich für diese Urangst entschieden, weil man so Menschlichkeit definieren kann und weil man die Evolution weiterspinnen wollte.
Hab mir nochmal die letzten zehn Minuten angeguckt und wirken lassen: Wenn sich eine Spezies jemals so weit entwickelt hat, dann könnte sie bereits überall sein und wäre in der Lage Realität(en) zu erschaffen. Auch eine Möglichkeit von Ausserirdischen entführt zu werden…
„Würde ja gerne mal wissen, ob ich da der einzige bin, der diese ‚Todesangst-Tankstelle‘ von neoliberalen Machteliten für eine schwierige Idee hält.“
Das wurde allerdings in der Folge selbst angesprochen, dass dies unmoralisch ist.
Ed Merder: Well, I’m glad you got your existential rocks off, but the fact ist, you put us through hell.
Dinal: It was all in the interest of knowledge.
Kelly: You poke a worm to see that it’ll do, you could still kill the worm.
Mercer: Centuries ago, my people used other species for experimantion in the name of knowledge. Didn’t take us 50.000 years to realize it was wrong.
Ja, aber leider verschenkt.
Was hätte das für eine Folge mit Tiefgang werden können, wenn man auf dem Planeten der Aliens begonnen hätte und die Motivation für das „Experiment“ deutlicher herausgearbeitet hätte … zumal ja wahrscheinlich eine größere Anzahl phlegmatischer Unsterblicher dagegen gewesen wäre, es durchzuführen.
Ich habe einen Tag nach dieser Folge, die ich gemocht habe, eine Folge von Black Mirror und die neue Folge von The Boys gesehen … schon ein qualitativer Unterschied, was politische/ gesellschaftliche Relevanz angeht.
Das Video kommt noch.
Ist leider über eine halbe Stunde lang! :-)
Ich freue mich immer auf Deine Videos.
Bitte aber nicht auf Kosten der Reduzierung Deiner Beiträge hier.
Zukunftia braucht Dich!
The Orville braucht Dich!!
*Träne der Rührung verdrück*
Vielen Dank, auch wenn ich ohne falsche Bescheidenheit alle Deine Aussagen massiv bezweifle! :-)
Und ich will ja nicht „spoilern“, aber eines kann ich verraten: Ich werde auch auf die parallel erschienene „Strange New Worlds“-Episode „The Serine Squall“ eingehen (eigens dafür angesehen!!!) und Äpfel mit Birnen, ich meine natürlich Orville mit Strange-Trek vergleichen! :-)
1 Stunde Der Ich, das wird großartig und dann auch noch gleich noch die Star Trek-Serie mit rein genommen, kann es kaum erwarten.
Um Himmels Willen, halbe Stunde!
Bitte keine falsche Panik schüren! :-)
Ups, das halbe überlesen, ist trotzdem noch ein schön langes Video^^
Wow … eineinhalb Stunden Der Ich … ich bin begeistert!!!!
Bin gespannt, ob Du das nach dem Video immer noch sagst! :-)
Serienfan, der Teaser, jetzt will ich das Video unbedingt sehen^^
„Ich glaube, die Flotte ist das Einzige, was meinen Vater davon abhält, eine Vollzeitkarriere als Alkoholiker anzustreben, aber wenn die Uniform an ist, können wir damit umgehen.“ Ein guter Grund einen zu früh abgebrochenen (befohlenen?) Erholungsurlaub nicht zu überprüfen, denn ein Reisebericht erwähnt die Kaylon. Ein karger Fels operiert auf nun plötzlich dem Entwicklungsstand des 25. Jahrhunderts. Und nun unten: „Eine alte irdische Highschool aus dem 21. Jahrhundert mitten im Wald auf einer außerirdischen Welt. Völlig normal. Wie geht ’s dir heute?“ „Zeitreisen?“ Nein: „high“. Bin auch als nicht USAner die falsche Zielgruppe für Highschool-Episoden. Die müssen da drüben ja jeden Tag beim Besuch so einer Anstalt Todesangst haben. Aber wenn man genügend Anhänger auf TikTok hat, die die Oma des Bullys abfackeln würden, ist man auf der sicheren Seite. Auf ein mal Äktschn mit Twist: Randal ist garnicht Humanoid. Szenenwechsel; Flugzeug … hä? Wir sind doch in der Zukunft.
Wie Sparki schreibt, empfand ich mich danach auch, als würde man vom Level zu Level springen. Bestimmt haben die einzelnen Level irgendeinen Sinn. Vielleicht komme ich mal drauf, wenn ich auch diese Folge verdaut habe. Da muss es noch mehr geben, als nur ein stumpfes Glasaugeneffekt. Vorhersebar vom Level zu Level Springen? Einer Quest (dem Lichtsignal) Folgen. Was befand sich hinterder Tür, durch die sie nicht mehr gehen wollten?
Da interepretiert ihr aber viel rein… Wobei ich mich da eher auf den grundsätzlichen Konflikt (= Dürfen Aliens das?!) versteift habe.
Finde ich auch. Ich ertappe mich beim lesen der Komentare auch The Orville irgendwie erklären zu müssen; gelang aber zur Erkenntnis, dass jeder hier sein eigenes Ding sieht, da es bei dieser Serie eine Menge Vorlagen für die eigene Fantasie gibt. Talla war nicht dabei. Nur Dinal, die über alle wachte, damit niemand zu Schaden kommt. Zwischendurch drückt sie auch auf irgendwelche Knöpfe, um das nächste Event auszulösen oder ist überhaupt unfähig ein Gurkenglas zu öffnen, da es in dieser Open World dem nächsten Event wohl zu wiederkommt.
Ja, die Aliens dürfen das. An ihrer Entwicklungsgeschichte wurde durch Kelly herum gedoktort, obwohl es dagegen ganz klare Regeln in der Flotte gibt. Dann wurde versucht es wieder gut zu machen, was auch schief lief. Zum Glück ging es für diese Zivilisation glimpflich aus. Hätte auch wie bei Bender im Weltraum enden können. Es ist zwar nun „Alte Geschichte, sie ist irrelevant.“ Aber weil Dinals Volk an einem Toten/Unsterblichen Punkt in ihrer Entwicklung angekommen ist, bin ich der Meinung, dass sie sich der Crew bedien können, um die für sie unbekannte Todesangst zu erleben und analysieren zu können. „Niemand kommt zu schaden.“ „Sie waren nie wirklich in Gefahr. Das verspreche ich Ihnen.“ Zumindest macht das die Aliens sympathischer als Q, der sich nie erklären musste, mehrfach alle in Gefahr brachte und nur durch Fingerschnippresets sich zu helfen wusste, wenn es scheinbar aus dem Ruder lief.
Bin der Meinung, dass es in einer Level zu Level spring Folge eine tolle Herkunftsgeschichte war. Hätte nicht gedacht, dass die Macher zwei Wochen nach meinem gelaber hier das Thema sofort aufgreifen. Eigentlich sind aber drei Jahre vergangen und nicht zwei *hust* Corona *hust* Details *husthust*. Die Level könnten einige von uns mit einem Level-Editor bestimmt besser gestalten. So ein Level-Editor steht Euch aber gar nicht zur Hand :-þ Mir kann niemand sagen, dass ein nächstes Level vorhersehbar war oder gar das Ende; klar war nur, dass ein nächstes Level kommt oder halt das Ende.
Wer weiß, ob wir uns als unsterbliche nicht wie Dinal verhalten werden. Erreichen wir so ein Level überhaupt? Ist unser Gott dann vor uns überhaupt noch sicher?
Ich vergaß noch weitere Begründungen für meine nicht ablehnende Haltung gegenüber Dinals „Experiment“ zu liefern: wir bekamen tolles Trek geliefert und Mercer et al. haben einen weiteren Fingerzeig in Richtung achtsam-vor-den-Kaylon-sein erhalten. Eine WinWinWin Situation. Wenn die Kaylon nun wirklich diese „Waffe“ haben, gegen die nur Isaac als Kaylon immun ist, dann kann die Flotte eine Strategie dagegen entwickeln. Die Orville wird ja von Dinals Volk diskret beobachtet. Kann ja sein, dass hier subtil ein paar reelle Gefahren ins letzte Level eingebaut wurden.
Die Aktion hat weniger mit Tierversuchen als eher mit Verhaltensstudien zu tun. Zu bemängeln wäre höchstens die „gestohlene“ Zeit der Subjekte. Aber selbst Mercer sagt: Wir sind einem alten Freund begegnet. Also ist alles gut.
Dein „gelaber“ war wirklich interessant :-)
Hast Du noch ein paar Voraussagen?
Seine Reviews mag ich in der Regel nicht. Hier geht er aber im letzten Drittel explizit auf die „Todesangst Tankstelle“ ein und verweist halbwegs interessant auf die Gründe, warum diese Folge (im Vergleich zu den aktuellen Trek und Star Wars Erzeugnissen) gelungen ist:
https://www.youtube.com/watch?v=5TuDrmK4X2s
Ist halt so, Orville kann logische und schlüssige Stories erzählen, wenn ich an Obi Wan oder Book of Boba Fett denke, grauenhaft erzählt, viele unnötige Plotpunkte, Charaktere, die nicht wirklich schlüssig sind.
Hast Du noch ein paar Voraussagen?
Irgendwas™ mit den Kaylon, irgendwas™ mit den Moclan, irgendwas™ mit den Krill und ihrem Avis dazu noch möglicherweise irgendwas™ mit Zeitanomalien und vor allem irgendwas™ mit der Orville und ihrer Mannschaft. Möglicherweise wird aufgelöst, was aus den Unionswissenschaftlern geworden ist, die sich zu Avis bekehrt haben.
Keine Ahnung. Ich schaue mir keine Spoiler, Trailer und Nachrichten über zukünftige Folgen an, um mich beim Konsum einer Folge einfach überraschen zu lassen. Einfach dadurch war die Überlänge vor zwei Wochen unerwartet und spielte bei mir mit meinen Erwartungen.
Seine Reviews mag …
Ich raffe nicht, worauf Du Dich hier beziehst. Keine Zeit, um deinen Link auf YT anzuklicken.
@Klapowski: „Würde ja gerne mal wissen, ob ich da der einzige bin, der diese „Todesangst-Tankstelle“ von neoliberalen Machteliten für eine schwierige Idee hält. Oder haben wir… äh… IHR uns von den netten Effekten und den amüsanten Ortswechseln blenden lassen?“
Wieso neoliberal?
Zu Deiner Gesamtkritik: Mir war nicht schon während der Wechsel der Szenarios klar, was passieren würde. Ich fand es auch okay, dass man sich Zeit ließ … ich mag es eh gerne etwas langsamer. Und es gab ja auch genug zu sehen (wenn man mal von der Highschool absah, die ich langweilig fand).
Mein „Problem“ mit der Folge ist, dass sie im Titel etwas in den Vordergrund stellt, was dann in der Folge selber in fünf Minuten abgefrühstückt wird.
Um das moralische Dilemma wird ja gar nicht gerungen, es wird nicht ausgelotet … es fallen zwei, drei Sätze dazu und das wars dann. Das hätten die Autoren anders gestalten müssen, dem Zuschauer vielleicht zu Beginn schon einen Hinweis geben müssen, was da gerade mit Ed + Co. passiert. Verschenkte Gelegenheit!
Die „Todesangst Tankstelle“ finde ich keine schwierige Idee, sondern denkbar. Langeweile führt zu den seltsamsten Unternehmungen. Spannend wäre ein kurzer Blick auf den Heimatplaneten der Q gewesen, um zu sehen, was mit den Todesangst-Bildern nun geschieht.
Angesprochen wurde ich auf mein Lob der Abschlussszene im Bordrestaurant. War das jetzt ein banales Gespräch über das Thema Tod? Mich hat es besonders angesprochen, weil es noch nicht so lange her ist, dass ich vier Tage auf der Intensivstation zubringen durfte. Ich fand die Ernsthaftigkeit und die fragende Haltung der Gesprächspartner „schön“. Und die letzte Äußerung Eds – in all dem Ernst – von wunderbarer Leichtigkeit.
Ich habe die Folge gern gesehen und würde 3,5 von 5 Punkten vergeben.
Hier wird doch auf sehr hohem Niveau gejammert. So ein wenig wie Restaurantkrtiker. Schaut man sich mal die anderen SF-Serien an, handelt es sich dort um ein paar Pommesbuden, die alten Kram aufwärmen und mit neuer bunter Sosse die Pommes aufpeppen.
Orville ist eher ein Sternerestaurant ( im mindestens doppelten Sinne ) Hier ist alles gut aufbereitet und sicherlich greift man auch hier auf manch altbackenes Menü zu, aber schauen wir mal kurz auf die ersten drei Menüs:
Teil 1: Thema Suizid. Boah, schnell wegkucken, will doch keiner drüber nachdenken. Doch, hier geht es. Nur mal zwei Szenen zum Nachdenken. Einmal im Holodeck, wo eine Simulation von Isaac aktiviert ist. Wieveil Mut und Verzweiflung gehört nach dem Wegschicken des Sohnes dazu, nur für einen Moment die Simulation NICHT wieder anzuwerfen um einen „Menschen“ wieder zu sehen? Stark gespielt.
Die zweite Szene wo Dr. Finn aleine im Restauarnt sitzt und nur vor sich hinschaut. Gutes Schauspiel, das nur selten in einem SF Film zu finden ist! Meine Hochachtung, ich fand es sehr echt und grausam.
Teil 2: Monsterjagd. Auch hier gibt es ein Wiedersehen mit einem „Verflossenen“ Partner, der sich dann zum Alien entwickelt. Sicherlich keine herausragende Folge, aber auch hier wirkt das Schauspiel ernsthaft und überzeugen. Ok, es ist kein Ingmar Bergmann Film, mir hats gefallen.
Teil 3: Das Thema Tod und Sterben wurde hier hübsch verpackt. Die letzten Minuten im Bordrestaurant waren auch hier ernsthaft, zugleich aber auch leicht serviert. Hut ab!!
Der Plot-Twist-Moment war für mich, als die echte Talla mit der Orville kommuniziert. Das hatte sich schon angedeutet, als sie kein eigenes „Level“ bekommen hat – hat mich trotzdem angenehm überrascht.
So wie die Episode ist, fand ich es nicht zu langsam – aber hart an der Grenze.
The Orville hatte in den ersten beiden Staffeln den Fokus auf leicht verdaulicher Unterhaltung. Da würde ich die Folge jetzt auch einordnen… nur mit ohne niveaulosen Humor…
Was mich allerdings sehr gestört hat, war das total schäbige CGI bei der Q-Dame. Da hätte man auch eine „echte“ Badekappe mit LEDs basteln können, das sollte bei dem Budget drin sein.
Ich hab mich nach der Episode gut unterhalten gefühlt und ehrlichgesagt gar nicht erst mit irgendwelchen tiefgründigen Gedanken angefangen. Das gab der Inhalt nicht her – muss auch nicht immer sein.
Ich dachte nur mir ist dieses eher maue CGI bei Dinal aufgefallen. Im Vergleich zum Rest, vor allem dem Kampf gegen die Kaylon, war das teilweise mies.
Diese seltsamen Ränder um sie herum haben mich schon gestört, hat da was beim Greenscreen nicht funktioniert oder warum fiel mir das sofort auf als Dinal das erste Mal auftauchte?
Ich weiß auch nicht warum gerade an der Stelle so gespart wurde. Das hätte man sogar komplett als „echtes“ Kostüm machen können – ist zwar aufwendig aber möglich.
… eine „echte“ Badekappe mit LEDs basteln können …
Ich wette, dies hätte hier auch total aufgeregt und wäre auch zurecht verrissen.
Diese seltsamen Ränder um sie herum …
… sind eine konsequente Nichtevolution aus 1LAB13. Hier wurde nicht am Canon gebastelt: Diese Aliens haben schon damals™ so komisch gestrahlt. Also warum auf ein Mal mit NichtCGI à la Star Wars den Canon brechen? Ich muss mich halt dran gewöhnen. Wird bestimmt auch irgendwann™ erklärt (wenn es The Orville lang genug gibt).
Das verstehe ich wirklich nicht. Ließe sich 1lab13 irgendwie googeln? (Aber besser erklären, keine Zeit um Links anzuklicken;)
p.s. ich finde es sieht ganz gut aus
tach auch !
Also das Meckern hier ist wirklich auf hohem Niveau !!!!!!!!!
Die Folge war O.K. Nicht das bester aller Welter , aber völlig 3-4 von 5 Gummiohren.
Wer was anderes sagt bekommt die Season 1 von DSC am Stück vorgeführt, mit Augenaufhaltern, wie bei
A clockwork Orange.
Irgendwie fühlte ich mich An Twilight Zone der Film erinnert.
das mit dem Flugzeug.(Vierte Episode („Nightmare at 20,000 Feet“): )
https://de.wikipedia.org/wiki/Unheimliche_Schattenlichter
https://www.youtube.com/watch?v=OalZ_snaSUY
Ich wartete die meiste Zeit darauf das Gordon sagt :
„Wollen Sie mal etwas gruseliges sehen?“
Die endlose Treppe = gruselig
Ja der Schluss spakte etwas ab, erinnerte aber an die TNG Folge wo sie eine DNA basierte Schatzkarte verfolgten.
https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Das_fehlende_Fragment
Also was meckert Ihr, das war ein Bündel von Hommagen und keiner lobt es menno.
Mir hat die Epsiode gut gefallen es gruselte so schön.
Gruß BergH
Die Folge war auf jeden Fall fantastisch, vom Look, den Charakteren und von der Story. Hochemotional mit einem Ende, das doch schon sehr düster aussieht. Mehr kann ich nicht schreiben ohne die Folge zu spoilern.
Die Krill Heimatwelt, wundervolle Bilder, selten so schön ausgearbeitete Welten gesehen, erinnerte mich direkt an Star Wars, an Coroscant.
Uff!
Ich möchte ab sofort keine Hinweise auf irgendwelche Star Trek Folgen im Zusammenhang mit Orville lesen.
Spätestens ab dieser Folge ist das weder Parodie noch Hommage noch irgendetwas anderes in dieser Art, sondern eine völlig eigenständige Serie.
Ich weiß noch gar nicht, ob mir das gefällt, denn den Humor und die Leichtigkeit finde ich in dieser Folge gar nicht.
Ich bin immer noch erstaunt wie hoch das Production Value der dritten Staffel ist. Lange sah Scifi nicht so gut aus wie in New Horizons und das muss man schon anerkennen, ebenso wie die Tatsache, dass Orville jetzt endlich eine eigene Serie ist. Denke mal, der Mangel an Humor tut der Serie sogar gut, sie kann sich besser entfalten.
Is aber doof wenn es gerade auch der Humor war, der für einen die Serie liebenswert gemacht hat.
Eine Serie muss eine Identität finden, Orville sich vom Image des Star Trek Klons loslösen, wenn da der Humor geopfert werden muss, stört mich das nicht, der war in Staffel 1 sowieso nicht so gut.
Ich möchte auf eine Aussage hinweisen, die Mac Farlane vor ein paar Jahren mal zu The Orville und Star Trek gemacht hat.
Da hat er – sinngemäß – behauptet, New Trek hätte – warum auch immer – ein Feld freigemacht, dass Star Trek früher abgedeckt hätte.
Und The Orville hätte diese „Marktlücke“ genutzt.
Fand ich absolut zutreffend mit dem Blick auf die ersten beiden Staffeln.
Was jetzt gerade (ich kann mir nach dieser Folge gar nicht mehr vorstellen, dass Orville aus der Ecke nochmal glaubhaft und überzeugend rauskommt!) passiert, ist aber, dass The Orville dunkel wird … wie die meisten SF-Serien der letzten Jahre/ Jahrzehnte.
Bei dieser Folge kann man die Weggabelung und den eingeschlagenen (ich finde: falschen) Weg überdeutlich sehen.
Man hätte ohne Probleme – und auch ohne gänzlich auf die Darstellung der politischen Situation auf Krill verzichten zu müssen – eine wunderbar „utopische“ Folge mit Teleya und Ajana (so hieß das Blag doch?) produzieren können.
Stattdessen entscheidet man sich …
Billy Joel habe ich auf jeden Fall sofort aus allen meinen Playlists entfernt!
So schade.
Hier nun endlich das sehnsüchtig erwartete 35-Stunden-Video… ich meine natürlich das 35-Minuten-Video mit der einzig gültigen Meinung zur dritten Folge der dritten „The Orville“-Staffel!
https://youtu.be/pUx01o9iIY0
Ich sitze im Nachtzug und hab die Kopfhörer vergessen.
Und ich hab Krill jetzt schon gesehen.
Gibt es kein Vip-Abo für Deinen Kanal, bei dem man die Videos früher kriegt?
@Serienfan: Sehr gutes Video und ich kann die Kritikpunkte verstehen. Hoffe, du hattest mehr Spaß bei Folge 4.
Vielen Dank!
So ein Vip-Ding, bei dem man das Video früher kriegt, hätte ich auch gerne! :-)
Eigentlich hatte ich mir geschworen, das Video zu Folge 4 wird kürzer. Ich fürchte nur, gerade zu dieser Folge gibt es eine Menge zu sagen! :-)
Bin ehrlich verwundert, dass Der Serienfan-Ich diese Folge sich nicht (wieder) sinnig gedacht hat.
Jetzt redet er wie meiner einer, von „mehr Gags hätten geholfen“, der heiligen Selbstgewichtigkeit, den fehlenden Charaktermomenten („Steifheit“), der Abkehr von in sich geschlossener, kompakter Dramaturgie, der Anpassung an das untereste Niveau des Entertainment-Zeitgeistes („generisch“ & Co), der CGI-Effekthascherei – fehlt nur noch, dass er, wie schon Klapo nebenbei, von „Kitsch“ spricht.
Diese Folge ist für mich typisch Staffel III. Es offenbaren sich leider Schwächen, die Seth Trek schon immer hatte, die durch gelungenen Humor aber nicht bis gar nicht störten. MacFarlane drückt für mich seinen weiten Horizont eben durch „Gags“, nicht durch SciFi-Konzepte oder -Storys aus; da ist er beschränkt bis spießig und macht letztendlich nur nach. (Kritisiere ich nicht an ihm, nur, dass er jetzt offenbar anders über sich und seine Stärken denkt.)
Beim Anschauen der Folge habe ich mich aber vielleicht geirrt? Der Ich spricht von „einem toten Moclaner“, der Bortus in der Simulation angreift. Ich dachte, es sei Klyden?
Erst dachte ich, es ist Klyden. Dann wurde ich unsicher.
Jemand, mit dem ich die Folge gemeinsam sah, hat es mir zum einen ausgeredet (er ist schuld!!!), und dann wurde der Schauspieler auch nirgends genannt wird, nicht einmal als „uncredited“ auf IMDB.
Inzwischen bin ich aber völlig sicher, dass es Klyden ist.
Leider gilt ja auch hier: Dass es Klyden war, spielte gar keine Rolle.
Wenn emsige Recherche von der Wahrheit wegführt … ;-)
@Serienfan: Sehr schön, noch ein langes Video, kann es kaum erwarten^^
Vielen Dank!
Naja, „von der Wahrheit wegführt“ ist wohl übertrieben, ob es nun Klyden oder wer auch immer war, tot war er zunächst. :-)
Aber nicht „ein“, sondern der (für uns) wichtigste Moclaner neben Bortus – der interessanter- wie typischerweise ansonsten bisher nicht vorkam.
Mir kommt derzeit aber eh praktisch jedes Crewmitglied als „ein Crewmitglied“ vor; von anderen Mitreisenden sieht man sowieso nichts.
Da es eine Simulation war… war das überhaupt niemand… und auch nicht tot. Nichtmal ein Moclaner.
@Serienfan
Wenn du noch mehr sagen kannst, nur dann wird ein Video zu lang.
Erst wenn du nichts mehr weglassen kannst, ist ein Video nicht zu lang:)
tach auch !
Was sagt die Runde denn zu Episode 4?
Ich fand sie ganz großes Kino und nicht zu lang.
Die Vorspul-Taste blieb fast unbenutzt.
Großartiges Drehbucht, Tolle CGI . Tolle Twists und eine Menge zu erzählen.
Charakterentwicklung satt.
Was will der KlapSpark mehr ?
Gruß BergH
Episode 4 wollte ganz großes Kino sein … je länger ich darüber nachdenke, desto schlechter erscheint sie mir.
Ausführlich dazu nach dem Review von Sparklowski.
Nur soviel: Das war Stoff für eine Doppelfolge reingequetscht in eine … das war phasenweise unplausibel … das war in der Charakterentwicklung von Teleya ein unverständlicher Fehlgriff … Will Orville jetzt auch vordergründig politisch woke erscheinen? …
Ehrlich gesagt kann ich nichts Wokes in der Folge sehen, eher eine Allegorie auf den Faschismus (und wahrscheinlich Trumpsimus) und dessen radikale Folgen.
Alles in allem ein wunderbar politisches und komplexes Drama mit kleinen Fehlern
Die „Vorspultaste blieb fast unbenutzt“ – wenn ich so einen Schwachsinn schon lese. Wer egal wo, Filme/Serienfolgen mit „Vorspultaste“ guckt, aber dann meint, ein vernünftiges Review zu was abgeben zu können, disqualifiziert sich damit vollkommen selbst.
Solang euch die Dialoge nicht zu lang waren ;) Ich habe Episode 4 zweimal sehen.. wollen, beim zweiten mal mit Untertiteln.
Ich finde es wurde nicht schwarz-weiß gemalt.. Die Rettungsaktion war irgendwie „zu überraschend“ aber nicht unschlüssig. Die Kampfkraft kam gut rüber. Alles ziemlich genial
Musste lachen (vor Freude) wegen der Machart. Es war nur offensichtlich eine politische Folge. Nicht vergessen, es ist eine amerikanische Serie.
Ist euch auch aufgefallen, dass das Titel-Intro jetzt vollständig ist?(auf Amazon-Video)